1. Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... einschlief.
    
    Am Montagmorgen wachte ich durch das Klingeln des Telefons geweckt. Mein Vater erinnerte mich noch daran, daß ich nur noch wenn er es mir ausdrücklich aufträgt Unterwäsche tragen darf und außerdem auch keine Hosen. Selbstverständlich würde das auch fürs Büro gelten.
    
    Ich warf die Kaffeemaschine an und stellte mich unter die Dusche. Immer noch waren die Striemen auf meiner Haut zu sehen und brachten mir den letzten Abend wieder in Erinnerung. Meine Muschi war noch immer glatt und ich mußte mich nicht rasieren, so war ich schnell fertig mit der Dusche und cremte mich mit meiner Lieblingslotion ein. Das Röcheln der Kaffeemaschine verriet mir, daß der Kaffee fertig ist und ich ging in die Küche um mir die Tasse zu füllen. Das schwarze Wasser weckte mich vollends auf und ich lief nackt ins Schlafzimmer um mich für die Arbeit anzuziehen. Zuerst rollte ich mir ein paar halterlose Strümpfe über meine Beine und zog mir dann ein hautenges weißes Top an. Meine Brustwarzen waren deutlich zu sehen aber ich wollte mir ja auch noch eine Bluse drüberziehen. Als nächstes zog ich mir meinen dunkelblauen Minirock an und die enge weiße Bluse. Noch schnell die Schuhe angezogen und ich war startklar.
    
    Auf dem Weg zur Arbeit fragte ich mich noch, ob der Kollege, der mir zwei Tage zuvor in der Disco das Kleid ausgezogen hat , mich darauf ansprechen würde.
    
    Im Büro schaltete ich als erstes meinen PC an und holte mir noch mal einen Kaffee am Automat. Zurück am Schreibtisch ...
    ... öffnete ich mein Mailprogramm um neue Nachrichten abzurufen. Auch von dem Kollegen war eine e-Mail da. Aber der Inhalt war ganz anders als ich es mir gedacht hatte. Kein Wort von Samstag Abend, sondern er schrieb mir, wie toll ihm mein Auftritt im Internet gestern gefallen hätte. Schrieb, daß er schon öfter bei den Vorführungen von Herrn Förster zugesehen hätte und als er gestern die junge Frau gesehen hätte, war am Anfang nur das Gefühl, diese schon mal irgendwann gesehen zu haben. Aber als mir dann die Augenbinde abgenommen wurde konnte er nicht mehr an sich halten und hat sich bei meiner Vorführung einen runtergeholt. Danach schrieb er noch, daß es wohl sein kann, daß mich auch der Maier von der Buchhaltung und Kienzle aus dem Lager gesehen hätten, da er von denen weiß, daß die auch schon Zuschauer bei Herrn Förster waren. Ich war nun erst mal geschockt aber auch erregt, bei dem Gedanken, daß mich der dicke Maier nackt gesehen hat, wie ich Pisse getrunken habe und Herrn Förster das Arschloch geleckt habe.
    
    Die nächsten Mails waren Bestellungen von Kunden aber dann war auch eine Mail vom dicken Maier da. Er schrieb mir, daß ihn ja eigentlich schon immer klar war, daß ich eine kleine Schlampe bin und er es deshalb noch nie verstanden hat, warum ich immer so abweisend bin. Er wäre sich aber sicher, daß nachdem jetzt das Eis gebrochen ist, ich bestimmt auch offener und netter zu ihm wäre. Er würde sich sehr über eine Privatvorstellung von mir freuen, und ich ihm doch später gleich ...
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