1. Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Anzahl wähle, dann würde ich bestimmt besonders harte Schläge bekommen. Aber dreißig wollte ich auch nicht bekommen und wählte dann die Mitte.
    
    Papa dankte mir für meinen Wunsch der Strafe und sagte, daß ich mit der zwanzig auch ausgesucht hätte, daß ich die Schläge auf meine Brüste bekomme. Außerdem hätte ich ja zwei Kollegen versetzt und deshalb hätte er die beiden hierher eingeladen, damit mir jeder seine zwanzig Schläge persönlich geben kann.
    
    „Papa, bitte sag´ daß das nicht wahr ist. Ich mache alles was du willst aber bitte laß nicht zu, daß meine Kollegen mich schlagen dürfen.“ „Wenn du doch alles tust was ich sage, dann wird das doch auch kein Problem sein“.....
    
    Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde – Teil 5
    
    „Aber ich möchte das nicht Papa, du darfst mich schlagen, aber bitte nicht die...“ doch Papa hatte kein Erbarmen mit mir und sagte, daß Herr Hackenstein mich als erstes behandeln dürfe. Ich hörte Schritte um mich herum und dann das surren eines Stockes oder irgend was in der Art in der Luft. Ich machte mich schon bereit aufzuschreien aber der Schlag traf mich nicht. Doch schon Sekunden später traf mich der erste Schlag auf meiner Brust und ich schrie auf. Noch während ich schrie trafen mich ganz kurz nacheinander mehrere Schläge. Die Tränen liefen mir über die Wangen und Herr Hackenstein sagte, daß ich doch schon die Hälfte seiner Schläge überstanden hätte. Und jetzt erst mal Herr Maier weitermachen würde. Herr Hackenstein hatte mir alle seine Schläge ...
    ... auf meine linke Brust verabreicht und deshalb bat ich Herrn Maier mich doch bitte auf meine rechte Brust zu schlagen. Schon der Gedanke daß ich mir aussuche, auf welche Brust ich geschlagen werden möchte ist verrückt und trotzdem war mir das wichtig.
    
    Dann spürte ich den ersten Schlag von Herrn Maier direkt neben meiner Brustwarze die sich wie zum Trotz aufstellte. Er nahm sich Zeit für den zweiten Schlag, der mich direkt auf der anderen Seite meines Nippels traf und wieder aufschreien ließ. Dann waren wieder Schritte – ich spürte, daß er sich anders plaziert, er stand jetzt etwas neben mir und dann hörte ich das Surren und spürte gleich darauf einen Schmerz, wie wenn mir der Nippel abgerissen würde. Herr Maier hatte von der Seite gezielt auf meine aufgestellte Brustwarze geschlagen und ich schrie wie am Spieß. Ich hatte keine Ahnung, wie ich das noch aushalten sollte und zappelte in meinen Fesseln. Dann spürte ich Papas Hände an meinen Hüften wie er mich festhielt und mir dann ins Ohr flüsterte, daß ich nicht so zappeln soll und meine verdiente Strafe hinnehmen.
    
    Dann kam der nächste Schlag, wieder direkt auf meinen Nippel und ich konnte nur noch weinen. Die nächsten sechs Schläge gab mir Herr Maier von vorne auf meine Brust und verschonte meine geschundene Brustwarze.
    
    Bis jetzt hatte jeder von ihnen erst die Hälfte ihrer Schläge ausgeteilt und ich bettelte sie an, mir doch den Rest der Strafe zu erlassen. Papa fragte mich, was ich denn bereit wäre zu tun, damit mir ...