1. Wie ich zur Sklavin meines Vaters wurde


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... nackt in der Kabine und wartete auf das nächste Teil. Es war wieder ein Body aber diesmal komplett transparent. Meine Brüste wurden nur leicht gestützt und jede Faser meiner Haut erschien durch den Stoff noch deutlicher. Auch jetzt sollte ich wieder nach vorne gehen und mich meinem Vater zeigen.
    
    Als mich mein Vater kommen sah, sagte er, daß ich Carmen und einen neuen Espresso bitten soll, dann solle ich wiederkommen und den Body vorführen. Also noch zwei mal durch den voller werdenden Laden und mich von den anwesenden Männern betrachten lassen.
    
    Ich bat die Verkäuferin um den Espresso für meinen Vater und ging dann wieder zu ihm nach vorne. Er forderte mich auf, mich zu drehen und zu bücken um ihm meinen Po zu zeigen. Auch mit dem Body war er zufrieden und sagte mir, daß ich mich in der Kabine wieder ausziehen und auf Carmen warten soll. Also ging ich zurück in die Kabine und gerade als ich den Vorhang schließen wollte dachte ich an den Moment bevor wir losgefahren sind. Als ich den Mantel anzog, obwohl er nur gesagt hat, daß ich ihn nehmen soll. Jetzt hat er auch nur gesagt, daß ich den Body ausziehen soll aber nicht, daß ich den Vorhang schließen soll. Also ziehe ich den Body aus und warte in der offenen Kabine.
    
    Immer mehr Männer scharten sich an den Regalen in der Nähe um mich anzuschauen. Ich versuchte meine Brüste und meine Muschi hinter meinen Händen zu verstecken und konnte im Grinsen der Männer erkennen, daß es mir nicht gelingt. In dem Moment kam dann auch ...
    ... Carmen zurück und sagte, daß ich meinen Körper nicht verstecken und meinen Hände in den Nacken nehmen soll. Dann gab sie mir auch noch den Befehl meine Beine auseinander zu stellen und auf den Boden zu schauen. Als nächstes bekam ich eine Büstenhebe und einen offenen String zum anziehen, beides schwarz mit silberner Verzierung. Meine Brüste wurden nach oben gedrückt und lagen auf der Hebe, als ich den String anhatte kniete sich Carmen vor mich und öffnete den String um meine Lippen durchzuziehen. So offen mußte ich wieder nach vorne zu meinem Vater gehen um mich zu zeigen. Auch dieses Set sollte Carmen einpacken und mir dann ein Kleid für den Abend geben. Er bat sie aber auch, mich das Kleid nicht sehen zu lassen. In der Kabine zurück mußte ich mich wieder ausziehen und mit den Händen hinter dem Kopf hinstellen.
    
    Die Verkäuferin ging kurz zu einem Regal und kam mit einer Augenbinde wieder, die sie mir anzog. Ich konnte nicht sehen, was für ein Kleid sie mir dann zum Überziehen gab. Sie streifte es mir über, half mir in die langen Ärmel zu schlüpfen und zog es über meine Hüften. Ich spürte, daß es nur knapp über meinem Po endet und daß es sich eng an meinen Körper schmiegt. Carmen nahm ich an der Hand und führte mich nach vorne. Papa meinte, daß mir das wirklich gut steht aber daß da auch ein Edelstahl-Halsband gut dazu passen würde. Carmen stimmte ihm zu und nur Sekunden später spürte ich, wie sie meinen Halsumfang mißt und dann weggeht. Da meine Augen verbunden sind nehme ...
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