Tante Unbekannt Teil 03
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySena78
Tante Xias Wut
„Was soll das?", vernahm Sebastian die resolut und kalt klingende Stimme seiner Tante. „Bist du dumm? Mach das sofort wieder ab!" Er vernahm ein hartes Klatschen, dann die erschrockene Stimme Rebeccas.
„Aber du hast dir doch gewünscht..."
„Was habe ich mir gewünscht? Das du ihn zu meinem Sklaven machst? Er ist keiner von uns, Rebecca! Wenn er mir dienen möchte, dann soll er das aus einem eigenen Verlangen und freien Stücken heraus tun."
Sebastian sah nun von Rebeccas Stiefeln auf und beobachtete die Blondine dabei, wie sie sich mit ihrer rechten Hand die Wange rieb. Hatte seine Tante die Frau wirklich gerade geohrfeigt?
„Bitte, Xia. Sie hat mich doch nicht dazu..."
„Nicht jetzt, Sebastian. Wir reden gleich darüber. Steh jetzt auf!"
Sebastian verstand, was sie ihm sagte, hatte aber Mühe damit, den Anblick zu verarbeiten, welchen sie ihm jetzt bot. Die Beine seiner Tante steckten in schwarzen Overkneestiefel, welche bis zu ihrem Schoß hinaufreichten und ein schwarzglänzendes Oberteil, welches von der Taille bis zu ihrem Hals den gesamten Oberkörper bedeckt hielt. Ihre Hände steckten in kurzen Lederhandschuhen, während ihre Scham einzig von einem schwarzen Haardreieck verdeckt gehalten wurde. Ein fantastischer Anblick, welcher seiner Erregung etwas Quälendes gab.
Rebecca wandte sich ihm jetzt zu, ihr standen Tränen in den Augen. Er fand das ungerecht, hatte sie nicht Xia bloß eine Freude machen wollen? Er fühlte ihre Hände an dem Halsband, ...
... hörte das metallene Klicken der Schnalle, anschließend wurde ihm wohler, als sich die Enge um seinen Hals wieder löste.
Xia deutete auf eine Tür und folgte ihnen beide nach, nachdem sie einen kleinen Raum betreten hatten, der wohl sonst als eine Art Umkleide fungierte.
„Geh vor ihm auf die Knie und entschuldige dich!", forderte jetzt die Tante von ihrer Zofe.
Rebecca zögerte nicht, ließ sich auf ihre Knie herunter und sah dann anschließend zu ihm auf. Sie wischte sich mit ihrer rechten Hand die Tränen aus den Augen, dann bekam ihre Miene etwas Entschlossenes.
„Ich entschuldige mich für mein Verhalten, Sebastian. Es tut mir sehr leid. Ich hätte erkennen müssen, dass ich dich nicht wie andere Männer in unserem Haus behandeln darf. Verzeih mir bitte."
Sebastian ließ seinen Blick zwischen der blonden Frau und seiner Tante hin und her wechseln. Völlig überfordert mit den Eindrücken dieses Augenblicks. Er stotterte eine Entgegnung, brachte aber kein vernünftiges Wort gegenüber Xias Zofe heraus.
„Blase ihn jetzt, Rebecca. Ich möchte dich seine Wichse schlucken sehen."
Sebastian wurde bei diesen Worten fahl im Gesicht. Eine ihm im Grunde fremde Frau bekam den Befehl von seiner Tante ihm einen ...
Er keuchte auf, als die Zofe umgehend den Schaft seines Gliedes mit ihrer linken Hand umfasste, etwas näher an seinen Körper heran rutschte und schließlich umsichtig mit ihrem Daumen und Zeigefinger seine Eichel von der Vorhaut befreite. Umsichtig zog sie diese nach ...