1. Tante Unbekannt Teil 03


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySena78

    ... sein Handeln jetzt und für die Zukunft vor allem ihrem Glück diente und erst in der Nebensache seinem.
    
    „Zieh ihn raus!"
    
    Sebastian stöhnte, bettet für einen Moment seine Stirn auf ihre Brust, kam dann aber hechelnd ihrem Befehl nach. Es gelang ihm gerade noch so, sich aus ihrem Geschlecht zurückzuziehen, da spritzte er auch schon über ihren Bauch.
    
    Xia beobachtete sein Malheur und zeigte ihm ein spöttisches Grinsen.
    
    „Leck es von mir herunter!"
    
    Zu viel für ihn. So etwas ging ihm dann doch zu weit. Der junge Mann spürte Ärger in sich aufsteigen. Auch für ihn gab es eine Grenze, sollte er diese ihr nicht auch zeigen dürfen?
    
    „Xia, ich möchte das nicht."
    
    Sie blickte ihn erstaunt an. Als Domina war sie es nicht gewohnt, dass sie Widerspruch hinzunehmen hatte. „Auch nicht für mich?"
    
    „Bitte! Das geht mir alles zu schnell."
    
    Sie nahm es hin, versteckte aber ihre Enttäuschung nicht vor ihm. „Hol ein Papiertuch und mach mich sauber. Du findest welche in der Küche."
    
    Er machte sich sofort auf den Weg und wollte sie unbedingt wieder gütlich stimmen. Doch sie schloss demonstrativ ihre Beine und stellte klar, dass sie für heute zufrieden war.
    
    Enttäuschung. Anders konnte Sebastian seine Gefühle ihr gegenüber nicht umschreiben. Warum gönnte sie ihm nicht das gleiche Glück, ...
    ... welches er ihr verschafft hatte? Nur, weil er sich ihr verweigert hatte?
    
    Von der Sklavin oder Rebecca war nichts zu sehen. Vielleicht waren sie oben? Er trat an die Küchenzeile und zog an dem Papier im Spender. Drei Blätter müssten reichen, oder nicht? Er entschied sich dazu, ein weiteres abzureißen, und kehrte zu seiner Tante zurück. Diese widmete sich ihrem Smartphone und beachtete ihn auch dann nicht, als er damit begann sie zu säubern.
    
    „Bist du böse auf mich?", fragte er sie leise.
    
    Xia löste ihren Blick von dem sie anleuchtenden Display und richtete ihn auf ihren Neffen.
    
    „Enttäuscht. Ich wäre da heute gerne ein Stück weiter mit dir gekommen."
    
    „Wie weiter?"
    
    Sie blickte ihn nachdenklich an und klopfte schließlich mit ihrer linken Hand neben sich. So setzte er sich mit einem flauen Gefühl im Magen zu ihr, sich sorgend, dass seine Beziehung zu ihr Schaden genommen haben könnte.
    
    „Du beraubst dich einer Erfahrung und zeigst mir gegenüber Aufsässigkeit. Natürlich enttäuscht mich das. Ich möchte, dass du in meiner Gegenwart absolute Erfüllung findest Sebastian, doch das gelingt uns nur, wenn du dich auf mich einlässt. Aber mir ist auch klar, dass ich dich nicht behandeln kann wie meine anderen Spielpartner. Wir werden da wohl beide erst noch einen gemeinsamen Weg finden müssen." 
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