1. Kurzlebig


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: SuzieQ

    ... lächelte.
    
    Ich fühlte gerade, wie die Frau in mir erwachte, die erwachsene Frau. Ich küsste ihm auf die Wange. Dann tasteten sich meine Lippen zu seinem Mund vor. Er ließ es zu.
    
    Als ich wieder sprechen konnte, sagte ich: "Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden, oder: Keine Regel ohne Ausnahme. Welcher Spruch gefällt Dir besser?" Sein spitzbübisches Grinsen kehrte auf sein Gesicht zurück. Seine Antwort war ein typischer Thomas: "Ich hoffe, Du hast nicht gerade Deine Regel bekommen!"
    
    Er nahm mich bei der Hand, und ich folgte ihm auf sein Zimmer. Heute Nacht war es soweit. Er würde mich zur Frau machen, und zwar diesmal richtig und nicht nur vornean.
    
    Nachdem er die Tür geschlossen hatte, umarmte er mich wieder und schob mir seine Zunge tief in den Mund. Ich spürte seine Hände auf meinem Rücken und wie sie immer tiefer runterglitten bis zu meinem Po. Ein schönes Gefühl, wie seine kräftigen Hände mich dort massierten und mich an sich zogen.
    
    Oho, in seiner Hose hatte sich auch was getan. Ich konnte es deutlich spüren, so eng wie unsere Körper einander näher gekommen waren. Ich war ja bestimmt nicht sein erstes Mädchen, die erste Frau, die er verführte. Also wartete ich gespannt darauf, was sich so weiter entwickeln würde.
    
    Für den Abend in der Pinte hatte ich ein extra sexy Dress gewählt. Ich trug Hot Pants und eine Bluse, die ich über dem Bauchnabel geknotet hatte. Die oberen Knöpfe hatte ich offen gelassen, und einen BH trug ich sowieso nicht, brauchte ich ...
    ... auch nicht. Bei mir war alles noch schier und straff.
    
    Thomas ließ eine Hand in meinen Ausschnitt gleiten. Seine Hand war warm und er suchte zielgerichtet nach einer meiner Brustwarzen, strich leicht drüber, bevor er kräftiger mit der ganzen Hand die übrige Brust in Beschlag nahm. Er ließ keinen Zweifel an seinen Absichten, so wie er massierte und knetete.
    
    Ich war gefangen, gefangen in seiner Hand und gefangen im Wirrwarr meiner eigenen Gefühle. Es fühlte sich so gut an, und es fühlte sich für mich richtig an, was er tat. Es war einfach anders als damals im Auto auf dem Baumschulenweg.
    
    Er zog seine Hand zurück und knöpfte meine Bluse auf. Mit dem Knoten über meinem Bauchnabel tat er sich etwas schwer, ich half ihm. Dann knöpfte ich auch sein Hemd auf. Ich warf mich an seine nackte Brust. Mein Gott, wie pathetisch! Aber ich wollte seine Haut auf meiner spüren. Sofort umarmte er mich wieder und zog mich wieder eng an sich. Meine Titties wurden fest an seine Brust gepresst.
    
    Ein Schauer durchrieselte mich. Ich traute mich und langte an seinen Knackarsch. Jetzt war ich es, die ihn an meine Muschi presste. Und wieder spürte ich das Rohr, das in seiner Hose lauerte.
    
    Ich konnte meine Aufregung nur mühsam verbergen. Natürlich war es nicht das erste Mal, daß ich so etwas erlebte. Diesmal aber würde es ernst werden. Ich war kein junges, unreifes Mädchen mehr, das mit einem pubertierenden Jüngling rummachte. Ich wurde gerade zur Frau, die im Begriff war, mit einem gestandenen ...
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