1. Locomotive


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: tramp

    ... unseres Ficks. Wir sind nur mehr Geschlecht, nur mehr Sex, nur mehr Fickschwanz und gefickte Fotze… ich hämmere in dieses zarte Fickloch rein und sie stößt im selben Rhythmus ihre Feige gegen meinen Schwanz… der Fick des weißen Schwanzes in die schwarze Fut wird zum Echo des Ächzens und Stöhnen des Zuges, der Gewalt der Lokomotive… die Kolben der Maschine werden zum Kolben der gefickten Negerfotze… die sich aufspreizt, sich dem Fickkolben entgegenrammt… „Fick meine Niggerfut! Fick mich nieder… fiiiiickkiiick jahhhhhhhh tiiiiieefer iahhhh hhha hhh“ Ihr geiles Loch hat sich schon lange selbständig gemacht, die Muskel ihres Fötzchens melken meinen Schwanz, umschließen ihn fest, lassen ihn wieder locker, umschließen ihn erneut, wollen ihn aussaugen, diesen Prügel, der da in diese unersättliche Muschi hineinhämmert… Ich spüre, dass sich ihr Orgasmus anbahnt… ich will das auch… ich will in ihre süße schwarze Muschi reinspritzen, während es ihr kommt… härter, wie wahnsinnig ficke ich die Kleine durch – oder fickt sie mich – wir ficken uns… ihr enges nasses Löchlein verkrampft sich um meinen glühend heißen Schwanz, diesen Kolben… ihr beginnender Orgasmus löst meinen aus… ich spritze meinen Saft in ihren Orgasmus hinein, ficke noch kurz wie wahnsinnig, wir bäumen uns auf – die Oberkörper weit auseinander spritzt meine nächste Ladung in ihre nächste Orgasmuswelle… sie reißt mich zu sich herab, ihre Schenkel um meine Hüften mit aller Kraft verschränkt, ihre Arme mit aller Kraft ...
    ... um mich geschlungen… ganz eins… mit fliegendem Atem schreit sie in mein Ohr „LIEBE MICH !“
    
    Ich will nicht weg… sie will nicht weg… bequem liege ich zwischen ihren nun entspannten Schenkeln, meine Arme um ihr Köpfchen, ihre Arme locker um meinen Nacken, meine Lippen auf den Ihren, unser müdes Geschlecht noch immer vereint… wir müssen sofort eingeschlafen sein…
    
    Irgendwann im Halbschlaf noch ein leiser Druck ihrer Hände auf meinem Nacken, ein leises Flüstern… „bleib…“
    
    Im Laufe der Nacht müssen wir wohl doch auseinander gerollt sein… Grau dämmert der Morgen an… wir rollen irgendwo durch Norditalien… vielleicht… ich reibe mir die Augen, sehe die schwarze Prinzessin neben mir… sie liegt am Bauch, nackt… mit zerwühltem Haar, halb auf diesem dicken Kleid, halb auf meinem Schlafsack… unsere Kleider sind irgendwo im Abteil verstreut… ich küsse sie auf den Nacken… „Bleib…“ – „Ja hab keine Sorge, ich zieh nur die Vorhänge zu…“ – „Hmm?!“ Sie richtet sich halb auf. „Waren die offen? Mein Gott! – Egal…“ Zurück auf unseren Liegen kuschle ich mich eng zu ihr… „Ich bin ja hier… keine Sorge…“ – „Ich spüre es“ flüstert sie…, hat wohl gespürt, dass unser Luststab auch schon ausgeschlafen ist, besser als wir selbst.
    
    Mein erigierendes Glied drückt sich gegen ihren Schenkel… Sie brummt verschlafen „ich bin noch müde… nimm mich einfach…“ Sie liegt am Bauch, den knackigen Arsch nach oben… verführerisch… aber ich bin noch müde… enger an sie gekuschelt regt sich mein Ständer, wird hart, ...
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