1. Auf neuen Wegen 15v18


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    ... noch gefällt", meinte Yvonne vorsichtig.
    
    Bianca nickte zustimmend. "Ich hätte auch gar nichts dagegen, mir von den Beiden den Hintern versohlen zu lassen ...!"
    
    Obwohl ich gerade damit beschäftigt war, an der Anrichte einen Apfel zu zerteilen, bekam ich diesen Satz mit. "Oh ha", dachte ich. "Das hätte ich jetzt aber nicht unbedingt erwartet." Und wieder fiel mir das Jahr ein, in dem Patricia und Bianca verschollen waren, und ich immer noch nicht wusste, was die beiden in dieser Zeit getrieben hatten.
    
    Ich stellte den Teller mit den Apfelstücken auf den Tisch und setzte mich zu meinen Täubchen. "Habt ihr euch denn auch schon mal Gedanken gemacht, was wir heute Abend unseren Gästen servieren?"
    
    Yvonne und Bianca schauten sich kurz an. "Jungs mögen Fleisch!", sagte Bianca pragmatisch. "Wir haben noch Steaks in der Truhe. Warum machen wir nicht die?" Als sie Yvonnes und mein Gesicht sah, fügte sie schnell hinzu: "Und für uns eine riesige Schüssel Salat!"
    
    "Ich hätte Appetit auf ein paar winzige Pommes", sagte Yvonne. Sofort schrie sie erschrocken auf, weil Bianca ihr in das kleine Fettpölsterchen gekniffen hatte, das auf ihren Hüften saß. "Menno! Ist doch nur, weil ich so gesessen habe. Hier guck, da ist alles glatt und makellos!", schimpfte Yvonne. Sie stand auf und zeigte uns ihren flachen Bauch. "Meckerziege!", fauchte sie Bianca an. Die grinste breit, stand ebenfalls auf und zeigte uns ihren Bauch. Der war nun wirklich perfekt. Schlank, leicht muskulös, ging er ...
    ... über in einen ziemlich aufgeworfenen Venushügel. Ich lächelte über die Neckereien der Beiden und überlegte gleichzeitig, wie wohl ein Tattoo auf Biancas Scham ausschauen würde.
    
    Yvonne und Bianca gingen hoch um ihre nun vollständigen, Betten zu beziehen. Ich legte mich für eine Stunde ins Bett. Ein Mittagsschläfchen hat noch nie jemandem geschadet.
    
    *
    
    Es war Bianca, die mich weckte. Zärtlich strich sie über meinen Arm, bis ich die Augen aufschlug. Ich lächelte sie liebvoll an. "Unsere Gäste kommen in einer Stunde", sagte sie leise. "Ich dachte, du wolltest dich vielleicht noch ein wenig frisch machen."
    
    "Lieb von dir", sagte ich. "Komm mal her und setz dich neben mich." Als Bianca saß, schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel, die sich sofort öffneten. "Ich habe deine Unterhaltung, unten im Keller, mit Yvonne mitbekommen", sagte ich zu ihr.
    
    "Ich weiß", antwortete sie mit ernstem Gesicht. "Ich konnte dich zwar nicht sehen, aber ich habe dich so deutlich gespürt, als schaute ich dir in die Augen." Dann stand sie auf, schob sich den Hotpants bis zu den Knöcheln und setzte sich wieder. Die Ringe in ihren Schamlippen glitzerten im Lichtschein der Lampe. "Ich werde dir die Schlüsselzange mit Freuden übergeben", flüsterte sie ungefragt.
    
    "Ich weiß", sagte ich. "Und ich werde Patricias Werk weiter führen!" Während ich an ihren Ringen zupfte, fügte ich hinzu: "Es ist noch so viel Platz ... "
    
    Biancas Blick war in diesem Moment nicht zu deuten. "Alles was du möchtest ...
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