1. Auf neuen Wegen 15v18


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynachtaktiv

    ... ... ", sagte sie leise.
    
    *
    
    Ich hatte mich für etwas Bequemes entschieden. Unterwäsche aus rosa Seide, ein passendes Hemdchen, Leggings und flauschige Socken. Darüber zog ich einen dicken, flauschigen Pullover. Aufgekratzt, und auch neugierig was meine Täubchen wohl trugen, ging ich die Treppe hinunter.
    
    Fast wäre ich aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen. Die beiden standen vor der Anrichte und putzten den Salat. Von hinten ein Bild für die Götter! Natürlich hatten sie sich wieder einmal für das Gleiche entschieden. Unter den schwarzrotkarierten Schottenröckchen waren die Strapse des Hüftgürtels zu sehen. Nahtstrümpfe mit 20 den hüllten ihre Beine in sündiges Schwarz und ihre Füße steckten noch in dicken Wollsocken. Aber das würden sie sicherlich noch ändern. Schwarze Bras und darüber durchsichtige, ebenfalls schwarze Hängerchen. Die Kittelschürzen wirkten fast grotesk dazu. Ich trat hinter sie und staunte nicht schlecht. Wider Erwarten trugen beide Unterhöschen, wenn auch wohl die kleinsten und knappsten, die sie finden konnten. "Volle Kampfmontur, wie ich sehe", lästerte ich gnadenlos ab. Beide schauten sich zu mir um und grinsten mich wie Honigkuchenpferde an.
    
    Dann klingelte es an der Tür.
    
    *
    
    Torsten und Marco hatten sich so herausgeputzt, wie man es von Jungs ihres Alters erwartet hätte. Überrascht und erfreut nahm ich den Blumenstrauß an, den mir Torsten reichte. Zwei weitere hielt Marco in den Händen. Für wen die bestimmt waren, lag auf der ...
    ... Hand.
    
    "Wir haben uns gedacht, wir steuern noch etwas zur Party bei", grinste Torsten, und schaute auf den Karton, den er unterm Arm trug. Ich wusste, dass die jungen Leute von heute ganz verrückt auf diese süßen Alkoholmischgetränke waren. Und wenn ich ehrlich war, ich trank diese gelegentlich auch ganz gerne.
    
    "Kommt herein!", forderte ich die Beiden auf, "bevor wir hier noch weggeweht werden." Ich führte unsere Gäste ins Wohnzimmer und bot ihnen einen Platz an. "Ich schaue mal eben, wie weit die Küche ist", sagte ich und ließ die Zwei mit ihren Blumensträußen einen Moment alleine.
    
    Meine Mädchen waren so gut wie fertig und gerade dabei, ihre Kittel auszuziehen. Sie zupften noch einmal an allem herum, was sie am Körper trugen.
    
    "Die Kavaliere sind da", sagte ich schmunzelnd. "Wie wäre es, ihnen Guten Tag zu sagen?"
    
    Yvonne und Bianca sahen sich gegenseitig noch einmal kritisch an. Bianca kniete sich vor Yvonne und zog den Rocksaum ihrer Freundin ein Stück weit nach unten. Dann nickte sie und ging Richtung Wohnzimmer. Yvonne griff sich schnell an das Bündchen des Rockes, und zog es wieder die Zentimeter hoch, die Bianca es gerade eben heruntergezogen hatte. Dann folgte sie ihrer Freundin.
    
    Ich hätte mir fast in die Hose gemacht und konnte mein Lachen gerade noch im Zaum halten.
    
    Anscheinend hatten die Jungs die gleiche Paarung im Kopf, wie sie Yvonne und Bianca für sich ausgemacht hatten. Torsten schoss auf Yvonne zu und reichte ihr den Blumenstrauß. Sie bekam vor lauter ...
«1234...7»