Frau Bertram: Die Nippel-Piercings
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
Autor: Trauminet6
... mit den nächsten Löchern, die ich Dir noch stechen möchte?“
Uwe fing an zu schwitzen. Auf seiner Glatze standen Schweißperlen. Er leckte mit seiner Zunge über ihre vom Ballknebel aufgespreizten, dicken, roten Lippen. Dazu kam noch sein übler Mundgeruch. Ekel war in ihren weit aufgerissenen Augen zu erkennen gewesen.
Sie schien endlich überzeugt und nickte eifrig mit dem Kopf, um bloß ihre Stecher loszuwerden.
Im Sandwich gefickt zu werden, mochte sie überhaupt nicht. Und dann noch von so groben Kerlen ohne Gummi!
„Na geht doch!“ sagte Uwe auf ihr Kopfnicken hin.
Er zog sein nasses Glied aus ihrer Scheide. „Ich hätte fast abgespritzt, so geil eng ist Ihre Muschi, Frau Bertram!“ Hassan hatte sich auch gerade noch beherrschen können, als er seinen ölig glänzenden Riemen aus ihrem Arschloch entließ. Nur Seref stand noch wichsend daneben. Er war noch nicht zum Zug gekommen.
„Ich könnte mich eigentlich auch noch erleichtern, dann habe ich gleich eine ruhigere Hand“, sagte Uwe zu ihr.
Hassan kroch unter ihr hervor, und sie ließ sich auf die speckige Couch fallen. Dabei klatschte ihr nasser Hintern auf das braune, schäbige Leder.
Zum weiteren Stechen erklärte ihr Uwe ganz sachlich: „Beim Piercen am Warzenhof ist es ein großer Vorteil, dass die Brustwarzen nicht zurück schrumpfen können, wenn ein Schmuck angelegt ist.“
„Dann habe ich ja immer so große, lange Nippel, wenn ich die Ringe anlege?!“ erwiderte Frau Bertram erschrocken. An diese Konsequenz hatte ...
... sie noch gar nicht gedacht.
Nun konnten die beiden jungen Männer nochmals eine aufregende Vorstellung beobachten. Der Chef-Piercer durchstach bündig am Warzenhof ihre Nippel. Er schob längliche Stege senkrecht durch die Warzen, als er fertig war. Frau Bertram verzog ihr Gesicht dabei vor Schmerz.
Ihr wurde der Knebel aus dem Mund genommen, von dem sich einige Speichelfäden absonderten, die auf ihre Brüste tropften.
Er machte ihre Handfesseln los. Frau Bertram ging auf wackeligen Beinen in ihren hohen Schuhen an die Wand. An der Wand hing ein zwei Meter großer Spiegel. Sie hob ihre Titten etwas nach oben und schaute diese an. Jetzt machte sie ein glückliches Gesicht und sagte leise: „Ja, sieht wirklich gut aus.“
Ob das wirklich ihre Überzeugung war? Wahrscheinlich sagte sie das nur, um die Männer zu besänftigen.
„Komm' her, setz' Dich hier hin!“ befahl Uwe.
Die Männer setzten Frau Bertram verkehrt herum auf einen Holzstuhl, der neben der Couch stand. Ihre Titten hingen über der Stuhllehne, wobei man von 'hängen' gar nicht sprechen konnte, denn durch die Implantate standen sie fast waagerecht über der Lehne.
„So, jetzt weihen wir Deine Euter ein“, sagte Uwe. Er holte ein kurzes, dünnes Seil und band die Brüste zusammen. Stramm zog er die Tittenringe fest. Jetzt hatten sie wirklich eine perfekt runde Form und standen schon fast abnormal ab! Mit solchen Schnürungen hatte Frau Bertram bisher keine Erfahrungen gemacht.
Uwe schien sich auch in der BDSM-Welt ...