Frau Bertram: Die Nippel-Piercings
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
Autor: Trauminet6
... komme am Wochenende endlich wieder nach Hause. Ich fahre erster Klasse mit dem ICE nach Dortmund, ist das nicht super?!“
„Wo bist Du denn zur Zeit? Bist Du noch bei Vanessa?“
„Nein, Alexander, ich musste noch mal in die Klinik im Allgäu zu Nachuntersuchungen. Ist aber alles in Ordnung. Ich freue mich auf Dich, mein Sohn.“
Alexander strahlte auch am Telefon. „Endlich! Ich freue mich auch wahnsinnig, Dich endlich wieder zu sehen. Vor allem wie Du jetzt aussiehst! Ich habe Dich zwar schon mal ganz kurz gesehen, aber da war ich wie unter Drogen und habe Dich nicht richtig wahrgenommen, Mami.“ Dass er sie gefickt hatte, wollte er im Moment nicht sagen – er schämte sich noch dafür.
„Wie ich jetzt aussehe?! Ja, das ist ein wenig das Problem, Alex. Ich habe ja einige Operationen hinter mich gebracht. Zusammen mit der Abheilzeit dazwischen und Erholungsphasen hat das solange gedauert. Ich sehe jetzt wirklich anders aus. Ich habe weniger Falten als vorher, volle Lippen und … sehr, sehr große Brüste bekommen.“
„Das habe ich gesehen, als Du kurz bei Vanessa warst und ich Dich … äh … sehen konnte.“
Seine Mutter machte eine kleine Pause am Telefon. „Ich muss mich erst selber an diese Dimensionen gewöhnen. Aber ich dachte mir, jetzt oder nie und besser auf einmal, dann habe ich es hinter mir. Also sei gespannt, mein Lieber.“
Endlich war das letzte Ferienwochenende gekommen und Alexander stand gebannt auf dem Bahnsteig in Dortmund.
Der ICE fuhr mit lautem Quietschen ...
... in den Hauptbahnhof von Dortmund ein. Er wartete gespannt auf seine Mutter und spähte umher, als sich die Türen öffneten und die ersten Fahrgäste den Zug verließen.
'Wo ist sie denn bloß?' dachte er sich. Plötzlich fasste ihn eine Hand an der Schulter. „Hallo, mein lieber Sohn. Ich stehe hinter Dir! Willst Du deiner Mutter nicht einen Kuss geben?!“
Er drehte sich rasch um, und … war geflasht! Und wie geflasht er war!
„Wow! Mami! Ich habe Dich gar nicht wieder erkannt. Du siehst fantastisch aus!“
Er umarmte sie und gab ihr einen dicken Kuss auf die Wange. Er konnte immer noch nicht glauben, dass seine eigene Mutter vor ihm stand.
Frau Bertram hatte einen schwarzen, knielangen, engen Lederrock an. Darüber trug sie eine eng taillierte Kostümjacke aus schwarzem Stoff. Darunter wölbten mächtige, runde Kugeln die weiße Satinbluse. Ihre neu geformten Brüste waren so gigantisch groß geworden, dass sie keine Chance mehr hatte, ihre Schuhspitzen zu sehen, wenn sie aufrecht stand.
Er blickte in ihr Gesicht. Sie hatte volle, schön geformte Lippen und ihre Falten schienen fast verschwunden zu sein. Ihre auffällig geschminkten Augen schauten ihn intensiv an und ihre perfekten weißen Zähne strahlten zwischen ihren roten Lippen. Sie schien auch da noch mal an ihrer Schönheit gefeilt zu haben.
„Wo hast Du denn Deine langen Haare gelassen, Mami?“ fragte Alexander etwas erschrocken.
„Keine Angst, mein Schatz, die sind verborgen unter einer Perücke. Ich wollte mal meinen ...