Frau Bertram: Die Nippel-Piercings
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
Autor: Trauminet6
... Typ verändern und auch etwas inkognito sein.“
Frau Bertram trug eine schwarze Perücke in Form eines Pagenschnittes, deren Haarspitzen sich in Höhe ihres Halses nach innen bogen.
„Lass' uns nach Hause fahren, dann erzähle ich Dir alles.“
Sie stöckelte auf vergleichsweise moderaten 8-Zentimeter-Absätzen ihrer schwarzen Lackpumps zum Auto. Während der Fahrt war ihr Redefluss kaum zu bremsen gewesen, und Alexander schwirrte schon der Kopf.
'Wenn Frauen erst mal anfangen zu reden, hören sie meist nicht mehr auf', dachte er sich und nickte immer wieder mal, wenn er sie von der Seite ansah. Und er schaute gerne zur Seite!
Er konnte es immer noch nicht fassen, dass sich seine Mutter so verändert hatte.
Was bloß die Nachbarschaft sagen würde? Vor allem ihre sehr konservative Nachbarin, die Alexander immer gerne als 'Kuttenknubbel' bezeichnete wegen ihrer fülligen Körperform und der langweiligen, Kutten ähnlichen Bekleidung. Sie hatte eben einfach keinen Geschmack und war schon immer neidisch auf die Figur von Frau Bertram.
„Was die Nachbarn sagen, ist mir egal“, sagte sie zu ihrem Sohn, als sie das Haus betraten. „Die sind doch nur neidisch“, fügte sie noch hinzu.
Nach dem Abendessen zeigte sie ihrem Sohn den Arztbericht der Klinik.
„Es ist alles gut verheilt und wieder belastbar“, sagte sie ganz stolz. „Willst Du mal sehen, Alex?“
„Ja klar doch!“ erwiderte er sofort. Darauf hatte er sich schon seit Monaten gefreut.
Im Schlafzimmer sah er sie dann ...
... nackt, wie Gott – nein – wie die Chirurgen sie jetzt schufen.
„Was ist das jetzt für eine Körbchengröße, Mami?“
Es waren keine 'Körbchen“ mehr, vielmehr konnte man schon von 'Körben' sprechen.
„90 F habe ich jetzt!“ Seine Mutter strahlte und präsentierte ihre Brüste vor ihrem Sohn. „Die hängen ja kein bisschen, Mami. Fast kugelrund und stark abstehend standen ihre Titten. „Die sehen aber schon etwas künstlich in der Form aus, Mami.“
„Ich wollte diese Form - bloß keine länglichen, hängenden Brüste. Das erledigt sowieso später die Schwerkraft schon.“
Frau Bertram nahm ihren Sohn bei der Hand und ermunterte ihn, ihre Brüste zu umfassen.
„Du darfst sie ruhig anfassen und kneten, da passiert nichts mehr.“
Etwas verunsichert streichelte er ihre Oberweite und hob sie etwas an. „Da ist ganz schön Gewicht drin!“ bemerkte er beim Anheben. Durch die Berührungen mit seinen Händen richteten sich die Nippel ihrer Brustwarzen auf und wurden steif dabei. Gefühlsmäßig war also alles noch in Ordnung.
„Wie kannst Du denn mit Deinen Riesen-Brüsten so schlafen, Mami?“
„Das geht schon. Ich trage nachts auch einen leicht stützenden Büstenhalter. Nur auf dem Bauch liegen, das geht nicht mehr. Zumindest nicht ohne Hilfsmittel.“
„Dann mache ich Dir zwei große Löcher in die Matratze, dann geht das vielleicht etwas besser, Mami. Das habe ich mal vor Jahren in einem Tatort-Krimi mit einem Busen-Model gesehen.“
Sie lächelte ihren Sohn an und umarmte ihn.
„Du bist so lieb, ...