1. Frau Bertram: Die Nippel-Piercings


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... vergessen hätte. Sie hätte es lieber von Maria in der Klinik machen lassen, aber Herr Dr. Gensberg war da anderer Meinung.
    
    Sie wunderte sich, dass Herr Dr. Gensberg ihre Brüste nicht näher nackt sehen wollte, und dass er sie nicht um einen Blowjob bat. 'Aber egal, umso besser', dachte sie sich.
    
    „Mein Fahrer wird Sie übermorgen am Nachmittag in ein Piercing-Studio fahren. Wenn Sie sich den Termin bitte freihalten würden, Frau Bertram.“
    
    Er lehnte sich in seinen Chefsessel zurück und sagte zur Verabschiedung noch: „Vielleicht begleite ich Sie auch dabei, mal sehen.“
    
    „Das würde mich freuen, Herr Dr. Gensberg“, log sie ihn an. In Wirklichkeit wäre sie froh, wenn er nicht dabei wäre.
    
    Die Beringung ihrer Brustwarzen im Piercingstudio
    
    Die schwarze Limousine bog in eine Seitenstraße in einem Gewerbegebiet im Dortmunder Norden.
    
    Die Gegend sah nicht besonders Vertrauens erweckend aus.
    
    Frau Bertram saß mit Herrn Dr. Gensberg auf der Rückbank der Limousine und schaute angestrengt durch die abgedunkelten Seitenscheiben. Seine rechte Hand lag auf ihrem schwarzen Lederrock. „Sie schaffen das schon, Frau Bertram, da bin ich mir sicher.“
    
    Unsicher betrat sie zusammen mit ihrem Chef den Laden.
    
    „Guten Tag, Doktor Gensberg mein Name, und das hier ist eine meiner wichtigsten Mitarbeiterinnen, Frau Bertram.“
    
    Er gab dem extrem stark tätowierten, Muskel bepackten Mann ein paar Fotoausdrucke und eine Liste.
    
    Der Mann hinter dem Tresen runzelte seine Stirn und ...
    ... schaute sich intensiv die Abbildungen an. Dann schaute er sich die schlanke Begleiterin an.
    
    „Das sind ja schon ganz schön große Ringe! Wollen Sie das wirklich, liebe Frau?“
    
    Er sah Frau Bertram von unten nach oben an. Sein Blick blieb natürlich an ihrer extremen Oberweite hängen. Er grinste und sagte zu ihr: „Da haben Sie sich aber mächtig was rein packen lassen. Sieht aber sehr geil aus.“
    
    Dabei hatte sie noch ihre Bluse an. Nur der große Ausschnitt ließ schon auf die Dimensionen schließen.
    
    „Ich fahr' dann mal wieder Frau Bertram“, sagte Herr Dr. Gensberg zu ihr, „ich hole Sie dann ab, wenn Sie sich bei mir am Handy melden, okay?“
    
    Sie wusste im Moment nicht, ob sie froh darüber sein sollte, dass er nicht dabei war.
    
    Nun war sie allein mit dem zwielichtigen Typen. Er war ein korpulenter Mann von ungefähr 40 Jahren mit Vollglatze und kräftigen, tätowierten Armen. Er trug ein dunkelgrünes Muskelshirt, das über einer schwarzen, speckigen, langen Lederhose hing.
    
    Große schwarze Springerstiefel bildeten einen starken Kontrast zu den zierlichen High Heels von Frau Bertram. In der Ecke saßen noch zwei junge Männer mit starken Tätowierungen, von denen einer mit seiner Hand eine Kette mit Kugeln durch seine Finger gleiten ließ. Sie schienen Südländer zu sein, wahrscheinlich Türken und hatten tiefschwarze Haare.
    
    Sie fühlte sich nicht wohl und wäre am liebsten wieder sofort gegangen. Aber das ging im Moment ja nicht, sie hatte keine Möglichkeit, allein hier ...
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