1. Der Ausnahmezustand


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeistermann

    ... Handlungen, aber unser Umgang ist schon deutlich körperlicher geworden. Zu den langen, innigen Umarmungen, kamen vertrautere Berührungen und auch immer mal wieder ein zarter Kuss. Ich denke wir beide mussten das auch erst mal irgendwie verarbeiten und verhielten uns weitestgehend normal, falls man das so nennen kann. Also wir wussten schon, das da etwas in der Luft lag. Aber niemand von uns beiden wollte es ansprechen. Ich wollte mich halt auch nicht aufdrängen und sie sich vermutlich auch nicht.
    
    - Kapitel 5 - Schlaflos
    
    Am dritten Tag in einer schlaflosen Vollmond-Nacht führten wir ein wirklich intensives Gespräch. Wie immer bei Vollmond konnte ich nicht schlafen. Ich vernahm ein subtiles Geräusch und machte mich auf Richtung Wohnzimmer. Meine Mutter saß auf dem Sofa, der Fernseher lief leise und sie trank ein Glas Wein. Nur Mond und das Fernsehprogramm sorgten hier für ein kleines bisschen Licht.
    
    „Hey Ma! Kannst du auch nicht schlafen?", fragte ich leise.
    
    „Hey, na! Ne, nicht so richtig. Du kennst das ja mit dem Vollmond. Dachte, ich schau noch ein bisschen TV. Willst du dich zu mir gesellen?"
    
    Meine Mutter saß zugedeckt auf dem Sofa. Sie wirkte extrem locker, was vielleicht auch dem Wein geschuldet war. Sie war jetzt nicht beschwipst oder so, aber schon sehr gut gelaunt.
    
    „Aber sicher doch!", antwortete ich.
    
    „Na dann komm mal unter die Decke, Schatz!"
    
    Ich hob die Decke und setzte mich neben sie, dann deckte ich uns beide wieder zu. Soweit ich das ...
    ... erkennen konnte, hatte sie einen ihrer langen Wollpullover an.
    
    Einen der so wirkt als sei er zwei Nummern zu groß. Ich fragte mich natürlich was sie darunter trug. Diese verbotenen Gedanken waren für mich schon fast normal geworden. Leicht nervös wackelte sie mit ihren Beinen unter der Decke.
    
    „Also, das vor drei Tagen war echt schön. Wollte ich nur nochmal gesagt haben!", kam plötzlich von ihr.
    
    „Das fand ich auch, glaub mir! Ich bin froh, das wir es endlich mal ansprechen!"
    
    „So so, hast du denn oft daran gedacht in den letzten Tagen?"
    
    „Ähm ja klar. Was für eine Frage, das ging mir nicht mehr aus dem Kopf!"
    
    „Ok, also ja...also mir ehrlich gesagt auch nicht!", sagte sie leicht verlegen.
    
    Wow, sie hatte dieselben Gedanken wie ich! Ich bin irgendwie erleichtert. Jetzt wurde sie auf einmal so richtig direkt und stellte eine Frage, mit der ich niemals gerechnet hätte! Was war da in dem Wein?
    
    „Sag mal du...hat es dir denn gefallen mich da unten so zu streicheln?"
    
    „Oh, und wie! Da finde ich keine passenden Worte für. Es war unbeschreiblich!", antwortete ich völlig fasziniert.
    
    „Also, bin ich dir nicht zu haarig? Die jungen Kerle stehen doch alle auf rasierte Frauen!"
    
    „Uhhm, also um ehrlich zu sein mag ich das genau so wie bei dir. Eben nicht komplett rasiert!"
    
    „Wirklich? Ich hab mir total die Gedanken gemacht, ob es dir unangenehm war"
    
    „Oh Mama! Mir war da überhaupt nichts unangenehm!"
    
    „Das ist ja schön! Ich hab da unten auch einfach gerne ein paar ...
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