Der Ausnahmezustand
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeistermann
... werfen. Auch ich stand jetzt auf und wir schauten uns erst an, bevor ihr Blick nach unten auf die Beule in meiner Hose fiel. Das kommentiere sie nur mit einem erstaunten lächeln.
Wir standen verwirrt voreinander und schauten uns an. Irgendwie schien in diesem Moment die Zeit eingefroren zu sein. Mit besorgtem Ton ergriff sie die Initiative.
„Ari, Schatz! Es tut mir sooo leid! Ich bin so...so hin und hergerissen. Erst hab ich dich heiß gemacht, dann sind wir uns näher gekommen und jetzt...jetzt weiß ich nicht weiter!"
In diesem Moment wurde mir schlagartig bewusst, das all diese Teaser, die engen Klamotten, das freizügige Auftreten und die flirtenden Blicke, pure Absicht von ihr waren! Sie hatte es tatsächlich darauf abgesehen, das ich in ihr mehr sehe als die liebe Mutter. Es war wohl irgendwie diese ganze Situation. Die Unsicherheit und die Sehnsucht in Kombination mit Neugier.
„Es ist alles gut Mama! Kein Problem. War doch voll schön!"
„Wirklich? Ich bin gerade so verunsichert. Du bist mein Sohn, ich bin deine Mutter, wo soll das hinführen?"
„Ja wirklich! Hab jetzt bloß kein schlechtes Gewissen. Ich weiß auch nicht wo es hinführt, ich folge meinem Gefühl!"
„Bist du nicht sauer? Ich meine, du bist ja offensichtlich ziemlich erregt. Und ich breche das hier ab. Normalerweise macht das Männer wütend!"
„Ach was! Ich meine, das hier ist doch wirklich eine außergewöhnliche Situation. Ich bin mindestens genauso nervös und hab außerdem ja selber noch ...
... zwei Hände!"
Das lockerte die Situation jetzt erst mal auf und sie musste etwas lachen. Ihr war völlig bewusst, das wir sicherlich viele Grenzen überschritten hatten. Ich glaube meine Mutter kämpft mit sich und ist unentschlossen, ob sie das zwischen uns weiter zu lassen soll. Es gefällt ihr anscheinend sehr, aber sie hat wohl noch moralische Einwände.
Sie kam einen Schritt auf mich zu, griff mit beiden Händen an meine Schultern und schaute mich an.
„Ich hab dich so lieb! Aber ich muss jetzt erst mal eine Nacht darüber schlafen"
„Das ist vermutlich besser, geht mir genauso! Ich hab dich auch lieb!"
Sie legte eine Hand an meinen Hinterkopf und gab mir einen langen Kuss auf den Mund. Danach umarmten wir uns innig.
„Gute Nacht mein Schatz! Und träum was schönes", sagte meine Mutter erleichtert.
„Ok, gute Nacht Schatz! Das werde ich heute mit Sicherheit!"
Ich ging erst mal in mein Zimmer und holte mir so richtig einen runter, dabei gingen mir die Erlebnisse von heute einfach nicht aus dem Kopf. Vor allem, was heute Abend auf dem Sofa passiert ist, war auch im Nachhinein noch unglaublich heiß! Würde ja zu gerne wissen, was meine Mutter jetzt oben treibt. Ich stellte mir vor, sie fasst sich auch gerade an und dachte dabei an unsere verbotenen Berührungen von vorhin!
So vergingen zwei ganze Tage. An unserem Verhältnis hatte sich allerdings nichts geändert. Wir sprachen nur irgendwie nicht mehr über die Ereignisse. Es kam zwar zu keinen direkten sexuellen ...