Der Ausnahmezustand
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeistermann
... ihr rieb. Sie erwiderte diese Bewegungen. Ich hörte das ihre Atmung schneller und intensiver wurde, während ich ihren wunderbaren Busen mit meiner Hand liebkoste. Es war ein schönes, verbotenes Spiel was wir hier unter der Decke trieben.
Sie öffnete von sich aus die Schlaufe des Bademantels und schob den Stoff zur Seite, so kam ich mit meiner Hand auch an ihre Beine. Ich streichelte sanft über ihren Oberschenkel. Meine Hand erkundete weiter ihren Körper und massierte sowohl den Bauch als auch ihre Brüste. Immer wieder ging ich von oben nach unten und kam dabei dem Punkt zwischen ihren Beinen immer ein Stück näher. Untenherum war sie tatsächlich auch nackt! Oh mein Gott!
Wohliges, leises Stöhnen und intensiveres atmen signalisierten mir, das es ihr sehr gefiel. Sie hatte die Berührungen wohl wirklich vermisst, genauso wie ich. Bei all der Geilheit, traute ich mich aber irgendwie noch nicht so richtig weiterzugehen und zu ihrem Lustzentrum vorzudringen.
Meine Hand wanderte an die Innenseite ihres Oberschenkels. Bei der Bewegung nach oben fuhr ich mit den Fingerspitzen sanft über ihre Schamhaare. Sie war lediglich gut getrimmt und nicht komplett rasiert, wow! Es ist natürlicher, reifer und ursprünglicher. Das wiederholte ich noch ein paar mal, während sich unsere Körper weiter aneinander rieben. Ich musste nur aufpassen, das ich mich nicht zu stark an ihr reibe, sonst wäre ich glatt gekommen!
Wieder küsste ich ihren Nacken. Dieser war jetzt wirklich heiß und meine ...
... Zungenspitze glitt subtil über die von winzigen Schweißperlen benetzte Haut. Ich ließ meine Hand jetzt einen Moment einfach an der Innenseite ihres Schenkels und kraulte ganz behutsam ihren leicht behaarten Venushügel.
„Mmhhhh, Adrian", stöhnte sie leise.
Sie legte jetzt ihre Hand über meine und wir verweilten so eine kurze Zeit. Ich glaube, das war ihr schon etwas zu heftig gerade, doch sie war sehr erregt! Hinzu kam aber sicher auch ein wenig Scham. Immerhin war es ihr Sohn, der gerade versuchte mit seiner Hand ihr Heiligtum zu berühren!
Jetzt wollte ich es wissen! Obwohl ihre Hand meine zurückhielt, bewegte ich sie weiter nach unten. Ich spürte richtig wie feucht sie war! Die Härchen waren klatschnass! Ich ging noch weiter und versuchte ihre Beine etwas auseinander zu drücken. Jetzt drang ich mit meinem Zeigefinger langsam in sie ein! Oh Mann, war das geil!
„Ohh...mmhhhh...Gott! Schaaaatz...ahhh...du...mhhhh...warte!"
Ich versuchte sie weiter zu fingern, aber sie nahm nun meine Hand und bewegte diese wieder ein Stück nach oben. sie war anscheinend hin und hergerissen, zwischen Verlangen und Bedenken.
Mit einem schwer atmenden Ton sagte sie:
„Mhmm Schatz...warte! Das geht gerade irgendwie nicht!"
Langsam nahm ich meine Hände von ihr und nach ein paar Sekunden nahm meine Mutter die Decke über uns weg und stand auf, dabei machte sie ihren Bademantel zu und ich konnte noch einen Blick auf ihre Brüste und die V-förmige Behaarung zwischen ihren Beinen ...