Der Ausnahmezustand
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeistermann
... das wirklich machen?"
„Es ist gerade einfach eine außergewöhnliche Situation und ich glaube, das wir damit umgehen können"
„So sehr ich es auch möchte, ich habe Angst, das ich dann eine schlechte Mutter bin, weil ich es zugelassen habe!"
„Du bist die beste Mutter der Welt und wirst es auch immer bleiben!"
Sie legte ihre Hand an mein Gesicht und streichelte über meine Wange.
„Das hast du aber schön gesagt, Schatz! Na gut, also wenn dann wird das unseren Bund wohl eher noch verstärken"
„Ja! Wir haben dann quasi eine Mutter Sohn Beziehung Plus!", sagte ich.
Wir beide mussten etwas lachen.
„Ich hatte halt Sorge, das wir damit unser Verhältnis zerstören würden. Ich war jetzt die ganze Zeit hin und hergerissen. Gut, das wir jetzt so offen gesprochen haben!"
„Das finde ich auch total gut. Bevor wir diesen Schritt gehen, braucht es vermutlich auch noch etwas Zeit. Das ist einfach zu groß"
„Ja! Ich denke auch wir sollten uns die nötige Zeit geben, Schatz!"
„Wir haben alle Zeit der Welt, Mama!"
Sie lächelte mich an. Wir beide waren irgendwie deutlich erleichtert.
„Bin echt müde. Ist ja auch schon spät, oder besser gesagt früh", gähnte sie.
„Ich auch, dann lass uns doch mal schlafen gehen!", sagte ich und musste auch direkt gähnen.
Ich traute mich nicht zu fragen, ob sie in meinem Bett schlafen will. Fand das zu aufdringlich. Sie traute sich vermutlich genauso wenig. So wünschten wir uns mit inniger Umarmung eine gute Nacht, bevor wir beide ...
... in unsere Schlafzimmer gingen.
Als ich im Bett lag, ließ ich das Gespräch nochmal Revue passieren. In der Tat. Um diesen finalen Schritt zu gehen, brauchte es noch ein Weilchen.
In den kommenden Tagen wurde unser Umgang wieder mal intensiver. Ich würde sagen, das einfach immer mehr Hemmungen fallen. Wir begrapschten uns manchmal regelrecht. Brüste anfassen hier, einen Griff an den Po da, inniges Kuscheln vor dem TV. Für uns wurde es einfach immer normaler sich auf diese Art zu berühren.
Das wir mal diese Grenzen überschreiten und uns körperlich so nah sind, hätte ich niemals für möglich gehalten. Man muss jedoch auch die Stimmung dieser Zeit damals mit einbeziehen, um zu verstehen, wie wir so weit gehen konnten. Auf der einen Seite ging es uns echt gut. Es war ja jetzt kein Weltkrieg. Es gab keine Hungersnot. Man war halt einfach isoliert und verängstigt. In unserer Konsumgesellschaft konnte man sich zwar überall online ablenken, aber was ersetzt schon echte menschliche Nähe?
So gab es Momente, in denen wir fast übereinander hergefallen wären. Doch trauten wir uns nicht so richtig. Ich hatte das Gefühl, unsere Begierde staute sich mehr und mehr auf und wartete auf eine gigantische Entladung.
- Kapitel 6 - Eine neue Dimension
Dieser eine Abend - drei Tage später, sollte alles verändern. Ich ruhte mich gerade etwas auf meiner Couch im Büro aus, da klopfte meine Mutter an die Tür.
„In 20 Minuten gibt es Essen. Aber bitte nicht vorher in die Küche kommen!", ...