1. Der Ausnahmezustand


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeistermann

    ... rief meine Mutter mir zu.
    
    „Alles Klar, Mama!", sagte ich erwartungsvoll.
    
    Nach genau 20 Minuten, machte ich mich auf den Weg in die Küche. Der Tisch war gedeckt und der Raum in Kerzenlicht gehüllt. Meine Mutter trug ein enges, schwarzes Kleid. Was war das jetzt?
    
    „Schön, das du da bist. Hoffe es gefällt dir!"
    
    „Wow! Du siehst echt toll aus!", sagte ich erstaunt.
    
    „Danke, mein Schatz! Dann lass es dir mal schmecken!", zwinkerte sie mir zu.
    
    Wir setzten uns hin und im Schein der Kerzen, aßen wir beide zu Abend. Es gab ein leckeres, leicht verdauliches Reisgericht. Dazu Rotwein. Wir redeten nicht viel während des Essens. Tauschten aber immer wieder intensive Blicke, bis wir fertig waren.
    
    „Das war echt lecker, Mama!"
    
    „Danke Schatz!"
    
    „Gibt es denn auch Nachtisch?", fragte ich neugierig und zwinkerte ihr zu.
    
    „Natürlich gibt es Nachtisch!", lächelte sie zurück und fing plötzlich an, mich unter dem Tisch mit ihrem Bein streicheln.
    
    „Oh ok, verstehe! Da freue ich mich aber!"
    
    Sie stand auf.
    
    „Also, du räumst eben ab und ich gehe derweil nach oben. Ich muss noch kurz etwas vorbereiten und ich rufe dich, sobald du hochkommen kannst, ok?" „Alles klar, Mama!"
    
    Sie wirkte angespannt und bewegte sich Richtung Tür. Dann blieb sie noch kurz im Türrahmen stehen und lächelte mich an.
    
    „Bis gleich", sagte sie in einem sinnlichen Unterton.
    
    Ich musterte ihre Silhouette ein letztes Mal, dann ging sie nach oben.
    
    Was hatte sie vor? Ist es das, was ich denke? ...
    ... Will sie mich wirklich verführen?
    
    Die Zeit verging. Es müssen ca. 15 Minuten gewesen sein, bis sie mich mit erwartungsvoller Stimme zu sich rief.
    
    „Ari Schatz, du kannst jetzt nach oben kommen!"
    
    Ich ging behutsam die Treppe hoch, der Flur war dunkel, nur durch den Spalt ihrer Schlafzimmertür fiel ein Lichtschein an die Wand. Ich war so dermaßen nervös. Endlich oben angekommen, betrat ich vorsichtig ihr Schlafzimmer. Natürlich konnte ich mir denken, was mich hinter dieser verbotenen Pforte erwartete. Aber was jetzt kam, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können!
    
    Ein warmes Licht hüllte den Raum in eine sinnliche Atmosphäre und der liebliche Duft eines edlen Parfums stieg in meine Nase. Meine Mutter lag in ihrem großen Bett, lehnte sich hinten an der Lehne an und hatte eine dünne Seidendecke über sich gelegt. Ich machte die Tür hinter mir zu.
    
    „Na du, bereit für den Nachtisch?", flüsterte sie mir sanft entgegen.
    
    Ich staunte! Mein Herz klopfte! Sie warf die Decke zur Seite. Ich traute meinen Augen nicht! Da lag sie vor mir, bekleidet nur mit String und BH in reizender, schwarzer Spitzenunterwäsche! Ihre Beine geschlossen, eines leicht angewinkelt, die Hände an den Hüften. Es sah echt verführerisch aus! Wow! War das ein Traum, oder passierte das hier gerade wirklich? Weckt mich mal Jemand auf, hallo? Nein! Es war kein Traum! Das hier war Realität! Eine völlig neue Realität!
    
    „Komm doch mal her und leg dich zu mir, du darfst auch gern deine ...
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