Der Ausnahmezustand
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeistermann
... Hose und dein Shirt ausziehen", forderte sie mich auf.
Sie kam direkt zur Sache!
Ruck zuck, war ich bis auf die Boxershorts entkleidet und legte mich ohne Zögern zu ihr.
Herzrasen und Anspannung! Es war nicht mehr aufzuhalten! Jetzt fingen wir an uns zu berühren. Wir fuhren mit den Händen immer wieder über unsere ganzen Körper. Hitze! Durch den Stoff ihres BH's griff ich fest an ihre Brüste. Ich wollte unbedingt daran!
„Mhmmm...meine Brüste sind gerade so richtig geschwollen, kann nicht beschreiben wie schön das ist. Alles kribbelt", flüsterte sie.
Schnell zog sie ihren BH auf einer Seite herunter und hielt mir lasziv die Brust hin, so das ich optimal daran saugen konnte! Wahnsinn! Sie wusste wirklich, was ich brauchte!
„Oh Mama, das gefällt mir!"
„Nimm sie dir, mein Schatz!", sprach sie mit sanfter Stimme.
Dann öffnete sie ihren BH, streifte ihn sich ab und warf ihn ins Zimmer hinein. Abwechselnd knetete ich ihre vor Geilheit prallen Titten, züngelte und saugte wild an ihren erblühten Knospen! Sie atmete ihre Begierde mit sinnlichem Stöhnen heraus!
Jede Berührung war Treibstoff für meine Lenden. Ich wollte sie ganz! Ich hatte das Gefühl, das es nicht mehr lange dauern würde bis sie sich vollends hingibt. Unsere Körper gierten förmlich nach Vereinigung.
„Ich will es!", stöhnte sie mir sündhaft ins Ohr.
„Ich will dich!", atmete ich ihr ins Gesicht, bevor sich unsere Zungen umspielten.
Wir pausierten für einen kurzen Moment, um etwas Luft zu ...
... holen. Noch etwas schwer atmend, stellte ich eine Frage, die kein Sohn seiner Mutter jemals stellen dürfte. Doch in diesem Moment waren wir so viel mehr als das!
„Sag mal Ma, hast du denn überhaupt Kondome da?"
Sie drehte mit ihrer Hand meinen Kopf zu sich und schaute mir tief in die Augen.
„Mhhmmm...aber Schatz! Ich will DICH spüren. Nicht so ein Stück Plastik! Ich stehe nicht so auf Gummis und mal ehrlich, das du bei deiner letzten Freundin gar nicht richtig ran durftest, tut mir total leid", sagte sie liebevoll und streichelte über meine Wange.
„Aber..."
„Schhhh, kein aber! Hab keine Angst, ich werde schon nicht schwanger"
„Oh mein Gott! Du machst mich echt fertig!", sagte ich völlig erstaunt. Mehr fiel mir gerade nicht ein.
Wir fassten uns an, wälzten uns im Bett herum, ließen uns ganz von unserem Verlangen leiten. Meine Hand wanderte in ihr Höschen und ich rieb ihren Kitzler durch die klitschnassen Schamhaare.
Ihre Lustsäfte flossen in Strömen, während ich die vor mütterlicher Wollust geschwollenen Brüste liebkoste. Mit der Hand fuhr sie über meinen Schritt, fühlte meinen prallen Penis und signalisierte mir so, das es Zeit war ihn freizulassen. Ich zog schnell meine Boxershorts aus und mein stahlharter Riemen sprang meiner Mutter freudig entgegen. Sofort umklammerten ihre Finger mein Gemächt, als hätte sie nur gierig darauf gewartet ihn endlich anzufassen.
Sie zog sich dabei ihren String aus, um mir endlich uneingeschränkten Zugang zu gewähren. ...