1. Der Ausnahmezustand


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeistermann

    ... Mama!", antwortete ich verlegen.
    
    Wir schnallten uns an und meine Mutter fuhr los. Während der Fahrt wechselten wir keine Worte, was uns vermutlich beiden lieber war. Immer wieder schaute ich mal zu ihr herüber und musterte sie mit meinem Blick. Schaute auf ihre Beine und die Silhouette ihrer Brüste unter dem Pullover. Etwas, das sie mit Sicherheit bemerkt hat. Die Teaser, das Gespräch heute Morgen, der Spaziergang und dann der Kuss! Ich konnte doch gar nicht mehr anders und sah in ihr jetzt endgültig mehr nur als meine Mutter!
    
    Nachdem wir wieder zu Hause angekommen waren, parkte sie das Auto in unserer Einfahrt.
    
    „So, da sind wir endlich wieder. Nichts wie rein ins Warme!"
    
    Ich schloss auf und wir gingen nacheinander durch die Haustür. Jetzt standen wir beide immer noch etwas durchnässt im Flur. Meine Mutter umarmte mich auf einmal sehr fest, was ich natürlich sofort erwiderte.
    
    „Hab dich lieb Schatz!", sprach sie sanft in mein Ohr.
    
    „Hab dich auch lieb, Schatz!", antwortete ich irgendwie schon automatisch.
    
    „Oh süß, du nennst mich Schatz!", sagte sie erfreut.
    
    „Zuckersüß!", erwiderte ich lächelnd.
    
    Während ihr Kopf auf meiner Schulter lag, ging ich einen Schritt weiter und bewegte meine Hände vom Rücken nach unten. Wann wenn nicht jetzt dachte ich mir!
    
    Langsam fuhr ich herunter an ihren Po, strich erst sanft über den Stoff des Rockes und fing dann an diesen nach oben zu schieben. Sie schmiegte sich näher an und umklammerte mich mit ihren Armen. ...
    ... Mutig bewegte ich meine Hände unter den Rock und festigte dann meinen Griff an ihre Pobacken. Ein leichtes Zucken ging durch ihren Körper, doch ich machte weiter. Jetzt fing ich an diese leicht zu massieren und zu kneten. Gerade durch den Stoff der engen Hose fühlte sich das einfach himmlisch an. Meine Mutter ließ es tatsächlich zu! Ich vernahm von ihr ein leises, wohliges "Mhmmmmmm". Ihre Hände streichelten meinen Rücken, während ich weiter ihren Po massierte. Ich genoss gerade einfach nur unsere Berührungen.
    
    Nach einer Weile ließen wir aneinander los. Sie lächelte mich an.
    
    „Mhmm, ich brauche jetzt erst mal eine heiße Dusche", sagte meine Mutter in einem leicht sinnlichen Ton.
    
    „Und ich trockne mich erst mal ab und ziehe mich um. Kommst du später auch ins Wohnzimmer, dann können wir noch etwas fernsehen!?"
    
    „Aber klar doch!", antwortete sie freudig.
    
    Jetzt gab sie mir noch einen Kuss auf den Mund, so als sei es das natürlichste auf der Welt. Was wir hier machen ist schon sehr grenzwertig, aber das ist uns völlig egal. Sie ging nach oben und mein Blick folgte ihr. Auf der Treppe drehte sie sich noch einmal um und lächelte mir zu.
    
    - Kapitel 4 - Erste Berührung
    
    Ich ging in mein Schlafzimmer und zog mir eine bequeme Jogginghose an. Dann trank und aß ich noch etwas, bevor ich mich erst mal eine Runde auf meinem Bett ausruhte. Das Gespräch von heute Morgen, die Berührungen von heute Nachmittag und dieser Kuss gingen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Wie wird das ...
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