Der Ausnahmezustand
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeistermann
... jetzt weitergehen?
Ich reflektierte jeden einzelnen Moment, versuchte mich in meine Mutter hineinzuversetzen. Was dachte sie gerade, was machte sie gerade?
Am frühen Abend ging ich dann ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Ich hatte es mir bereits gemütlich gemacht und zappte durch das Fernsehprogramm, da ging die Tür auf und meine Mutter kam mit einem dünnen Bademantel bekleidet herein.
„Jetzt bin ich frisch wie der Morgentau!", sagte sie freudig.
„Und Großer, läuft irgendwas Interessantes?", fragte sie.
„Ach, irgendwie nicht wirklich. Auf Netflix haben wir ja auch schon so viel durch!"
„Egal, wir machen uns trotzdem einen schönen Abend!", sagte sie mit einem Lächeln.
Ich schaute sie an und fragte mich gerade ernsthaft, ob sie unter dem Bademantel noch irgendwas anhatte. Die Tatsache, das sie komplett nackt darunter sein könnte, machte die Situation noch deutlich aufregender. Schon wieder spielte sie mit meiner Neugier! Mittlerweile bin ich sicher, das ihr vollkommen bewusst ist, das wir uns in eine Richtung bewegen die über das normale Verhältnis zwischen Mutter und Sohn hinausgeht.
Sie setzte sich zu mir auf die Couch. Nach ein paar Minuten, legte sie ihren Kopf an meine Schulter, dann ließ sie sich mehr und mehr in meinen Arm fallen und legte ihre Hand auf meinen Bauch. Die kleine Ecklampe und der Fernseher tauchten den Raum in ein gedimmtes Licht. Draußen war das Wetter immer noch ungemütlich, grau in grau und fast dunkel. Doch desto ...
... angenehmer war es drinnen bei uns.
„Es ist irgendwie schön, das wir uns gerade so nah sind", sprach sie mit sanfter Stimme.
„Allerdings, ich finde das auch echt toll. Dieser Ausnahmezustand hat eben auch ein paar gute Seiten"
„Ist es dir nicht unangenehm, das du so viel Zeit mit deiner alten Mutter verbringst?"
„Ach du und alt? Das sieht man dir aber mit Sicherheit nicht an. Und was ist schon eine Zahl. Also mal ehrlich, du siehst für dein Alter einfach richtig toll aus!", antwortete ich völlig selbstbewusst. „Oh Ari Schatz, danke! Das ist so lieb von dir. Das macht mich ja ganz verlegen, du alter Charmeur!", sagte sie mit einem willkommenen Lächeln.
„Also, wir hatten doch auch echt einen schönen Nachmittag heute"
„Mhhm...allerdings"
Dann schmiegte sie ihr Gesicht leicht an meins und während sich ihre Hand über meine Brust bewegte, küssten wir beide uns wieder auf den Mund. Dieser Kuss dauerte etwas länger als die anderen. Mein Herz pochte und ich fragte mich, ob ich jetzt meine Zunge einsetzen sollte. Irgendwie fühlte ich, das meine Mutter sich vermutlich das Gleiche fragte. Aber wir beide trauten uns nicht.
Das Gefühl meine Mutter so zu küssen ist etwas ganz anderes, als wenn man eine fremde Frau küsst. Die Liebe und das Vertrauen zwischen uns sind ja bereits da. Wir fügen dem gerade nur etwas Neues hinzu.
Wir lösten unsere Münder voneinander und schauten uns kurz an. Ohne irgendwas zu sagen, wechselten wir die Position. Zum Glück hatten wir eine ...