1. Manuela Braucht es Wieder


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byabteilungsleiterin

    Unsere Treffen sind rar geworden. Keine Zeit und keine Stimmung: Stress mit ihrer Tochter und ihr Mann ist auch immer öfter auf Dienstreisen. Sie fungiert als Hausfrau und Mutter, aber das Weib in ihr, das begehrt werden will, bleibt auf der Strecke. Ich sehe es ihr an.
    
    Die Farbe ihrer Kleidung wird von Tag zu Tag dunkler. So spiegelt sich ihr Gemütszustand auf ihrem äußeren Erscheinungsbild wieder. Heute trägt sie fast ganz schwarz. Ich weiß, dass ich nun die Initiative ergreifen muss. Sie würde von sich aus nicht zu mir kommen. Nicht, weil sie zu stolz dafür wäre, sondern weil sie sich dafür zu sehr schämt.
    
    Kurze Zeit später sitzt sie bei mir im Büro. Sie scheut den Blickkontakt, hält ihre Hände zwischen ihren Knien und guckt auf den Boden. Ich gehe zu ihr hin, streichle ihre Haare, kraule ihren Kopf und berühre sanft ihre Wangen. Sie schließt die Augen.
    
    Wortlos vergehen Minuten. Sie wird ein klein bisschen entspannter. Ich hebe ihr Kinn, endlich sieht sie mir in die Augen. Sie ist traurig, doch da ist auch ein kleiner Funke in ihrem Blick. Die Lust. Sie kann es nicht leugnen. Ihre Zunge fährt sanft über ihre Lippen.
    
    Ich hebe ihr Kinn und lasse sie aufstehen. Wieder streichle ich ein wenig ihre Wange, dann fahre ich mit meiner Hand hinter ihren Kopf, um ihr blondes Haar zu ergreifen. Ich nehme ihren Mund. Bereitwillig öffnet sie ihre Lippen. Sie küsst heftig, ausgehungert und sehr nass. Ich dringe mit meiner Zunge tief vor und genieße, dass sie an meiner ...
    ... Zungenspitze saugt.
    
    Ihre Atmung wird von Sekunde zu Sekunde schwerer und heißer. Sie seufzt laut als ich ihren Hintern packe und sie noch enger an mich drücke. Hatte sie vorhin auf dem Stuhl sitzend noch ein wenig Widerstand, so ist dieser verflogen. Sie schmiegt sich an meinen Körper, an meine Bewegungen -- an meinen Willen.
    
    Unsere Lippen lösen sich wieder, ich schaue in ihre Augen, die bereits trüb vor Lust sind.
    
    „In fünf Minuten in der Abstellkammer", sage ich.
    
    Sie nickt und verlässt mein Büro.
    
    Ich komme absichtlich einige Minuten zu spät an. Sie steht vor der verschlossenen Tür und sieht mich erwartungsvoll an. Ich prüfe kurz ihre Hand: sie zittert. Sie ist nervös. Das Verhör vor einigen Monaten ist ihr noch gut in Erinnerung geblieben, hat sie aber nicht abschrecken können.
    
    Ich schließe auf und lasse sie eintreten. Sie schaut sich noch einmal im Raum um. Ich umarme sie von hinten, streichle ihren Bauch und ihre Brüste.
    
    „Mach deine sexy Hängetitten frei. Ich möchte mit ihnen spielen!", befehle ich sanft. Sie blickt mich mit schamvoll rotem Gesicht an und macht sich schnell oben frei. Mit gesenktem Kopf erwartet sie meine Berührung. Ich finde diese natürlichen Brüste sexy. Gekennzeichnet von monatelangem Stillen und doch so stolz. Sie hängen, aber gerade das gibt neue Möglichkeiten für ihre Stimulation.
    
    Ich nehme ihre linke Brust in meine Hand und hebe ich sie ein wenig. Meinen Daumen platziere ich genau auf ihrer harten Brustwarze und mache kreisende ...
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