1. Manuela Braucht es Wieder


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byabteilungsleiterin

    ... Bewegungen. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich immer schneller, ihr Kopf ist auch nicht mehr gesenkt, damit sie sich diesen Reizen besser hingeben kann.
    
    Ich massiere sie nun. Es ist ganz still. Nur ihr Seufzen wird immer lauter. Sie sieht mir endlich in die Augen -- mit jener Perversion, die ich an ihr liebe. Im Nu brennt auch in mir das Feuer. Ich nehme meine Hand weg.
    
    „Nimm deine Brüste in deine Hände!"
    
    Sie gehorcht.
    
    „Heb sie! Nimm sie in den Mund!"
    
    Sie blickt fassungslos auf.
    
    „Du hast so etwas noch nie gemacht, stimmt's?", frage ich mit einem Lächeln.
    
    Sie schüttelt ihren Kopf.
    
    „Dann wird es jetzt höchste Zeit!"
    
    Vorsichtig leckt sie zuerst an ihrem rechten Nippel, dabei schaut sie mich fragend an.
    
    „Nimm sie tiefer in den Mund, saug sie ein! Mach es genauso, wie ich es sonst mit deinen Busen mache!"
    
    Wieder bedeckt Scham ihr Gesicht, aber sie gehorcht und saugt kraftvoll bis auch ihr breiter Brustwarzenhof zwischen ihren Lippen verschwindet. Während sie das tut, greife ich zwischen ihre Beine und reibe ihre Spalte durch ihre Hose. Langsam werden sowohl ihr Slip als auch ihre Hose nass und kleben an ihren fleischigen Schamlippen.
    
    „Mach dich auch unten frei!"
    
    Prompt lässt sie ihre Brust aus ihrem Mund und zieht sich Hose und Slip unelegant mit einem Ruck aus. Meine Hand fährt wieder auf ihre klatschnasse Möse, streichelt sie, um viel Saft zu sammeln, den ich auf ihre Wangen und Brüste schmiere. Sie schaut mir dabei immer wieder in die ...
    ... Augen, es ist ihr anzusehen, dass sie sich immer schmutziger, immer versauter fühlt. Die letzte Portion ihres Saftes schiebe ich mit zwei Fingern in ihren Mund. Dankbar lutscht sie sie ab.
    
    Dann lenke ich sie auf einen alten Schreibtisch. Sie muss -- wie beim Windelwechsel -- mit dem Rücken aufliegen und ihre Beine hochziehen. Sie spreizt ihre Beine, damit sie sehen kann, was ich an ihrer Scham mache.
    
    Ich streichle sie wieder sanft, gleite mit meinen Fingerspitzen zuerst über ihre geschwollenen Schamlippen und dann über ihre Rosette, die vor Aufregung immer wieder zuckt. Schließlich versinken in ihrer triefenden Spalte langsam zwei meiner Finger, die sie mit angehaltenem Atem aufnimmt. Nun wird meine andere Hand aktiv. Sie sucht und findet eine Brust. Sie packt sie, knetet sie ein wenig durch und zwirbelt dann den harten Nippel. Diesen lässt sie auch nicht mehr los und rüttelt ihre Brust hin und her.
    
    „Na, hast du es schon vermisst, dass mit deinen Eutern gespielt wird?"
    
    Sie beißt sich auf die Lippen und nickt.
    
    Dann klatsche ich mehrere Male hart auf ihren Hintern und ihre Schenkel. Sie stöhnt vor Schmerz, ich ergreife ihren Hals und sehe sie fragend an.
    
    „Mehr!", schluchzt sie. „Nimm mich, benutz mich!"
    
    Ich hole aus der Schublade einen Stöpsel hervor, befeuchte ihn zuerst in ihrer Scheide und schiebe diesen dann langsam in ihre Rosette. Als ihr Schließmuskel durchdrungen wird, rollen ihre Augen nach oben. Erneut klatsche ich einige Male ihre Schenkel, bevor ich ...