1. Don Pedro


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: smgb

    Auf seiner Burg führt hoch über San Pedro gelegen, Don Pedro ein strenges Regiment. Jeder und jede seiner Angestellten muss sich vor der Einstellung verpflichten, niemals einen Befehl, eine Anordnung zu hinterfragen, geschweige denn zu missachten. Dabei ist es unerheblich, ob es einer seiner Sklaven, denn als die hält Sir Pedro sie, männlichen oder weiblichen Geschlechtes ist. Er selbst ist, wie man heute sagen würde, BI, treibt es also mit Männern UND Frauen. Aber das allein ist es nicht, was landein landaus seinen bestialischen Ruf begründet.
    
    Es sind vielmehr die dunkelsten Geschichten, die man sich über ihn und seine Machenschaften erzählt. Er soll sogar einmal gleich eine ganze Bauersfamilie bestehend aus Mann, Frau und zwei Töchtern im Alter von 15 Jahren einfach mitgenommen zu haben. Und das nur, weil sie es wagten, die Höhe der Abgaben zu bemängeln. Eine ganze Woche lang, so erzählt man sich, hätte er die Familie in der sengenden Sonne Andalusiens im Innenhof seiner Burg völlig nackt zwischen je zwei Pfähle gebunden, sie von seiner Wache mehrmals täglich missbrauchen zu lassen und alle 2 Stunden zusätzlich mit der Peitsche zu züchtigen. Rund um die Uhr. Tag für Tag. Es war ihm egal, dass der Bauer schon nach vier Stunden der Qualen gelobte, künftig seine Abgaben in der geforderten Höhe pünktlich zu bezahlen. Die als Strafe ausgesprochene Woche der Qualen wurde voll durchgezogen.
    
    Alle drei Tage, jeweils am späten Nachmittag, ließ Don Pedro zudem alle Männer und ...
    ... Frauen des Ortes zu sich bringen. Beginnend mit dem zweiten Tag der Folter. Dann mussten sie sich auf dem Burgplatz versammeln und vier Stunden lang mit anschauen, was ihr Lehnsherr der Familie an tat.
    
    Zu essen bekam die Bauersfamilie nur jeden zweiten Tag etwas. Zu trinken täglich um 17 Uhr. Aber es wäre nicht Don Pedro, dieser Sadist, wenn er ihnen einfach einen Becher reichen lassen würde. Nein, nicht bei ihm. Nach der zweistündlichen Auspeitschung ließ er die Seile an den Händen lockern und die Folterobjekte nach hinten neigen. Ein Holzbock stütze sie auf Höhe des Hinterns, der Oberkörper war geneigt, der Kopf gut 20 cm unterhalb der Höhe des Bockes. Dann ließ er seinen Opfern Maulsperren anlegen und drückte ihnen ein Trichter in den Hals. Die Folterknechte stiegen auf Holzpflöcke und gossen aus Eimern kaltes Wasser in die Trichter.
    
    Logisch, dass die Familienmitglieder das nicht so ohne weiteres ertragen haben. Sie zerrten an ihren Fesseln, versuchten immer wieder den Kopf zur Seite zu drehen um dem Wasserschwall zu entgehen. Durch hart geführte Stockhiebe zwischen ihre Beine wurden sie immer wieder zur Raison gebracht. Zehn Liter Wasser... das ist so unglaublich viel! Ihre Bäuche waren danach gut gefüllt und der Hunger erst mal gestillt... und als wäre das nicht alles schon bestialisch genug, bekamen alle 4 gleich danach Schläuche in ihre Arschlöcher gesteckt und der Darm mit lauwarmem Wasser durchgespült. Natürlich war es ihnen verboten, sich zu erleichtern! Kein ...
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