1. Don Pedro


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: smgb

    ... Erbrechen, keine Darmentleerung... bis die drei Liter drin waren.
    
    Erst danach richtete man sie wieder auf und ließ sie eine halbe Stunde lang stehen. Erst dann durften sie die Wassermassen ausscheiden. Die Qualen eines vollen Bauches und Darmes kann man sich sicher gut vorstellen! Erleichtert um eine große Menge Wasser hieß es gleich danach wieder für die Wachen „Nehmt sie euch. Fickt sie durch. ALLE!!“ Johlend fielen sie dann wieder über sie her. Bei den drei Frauen / Mädchen oft mehrere gleichzeitig. Eine halbe Stunde lang geht das so. Dann gönnt Sir Pedro ihnen eine 30 minütige Pause. Gleich danach greift der Herr selbst zur Peitsche und prügelt seine Opfer eine viertel Stunde lang durch.
    
    Am Ende der Woche ist jedes der vier Familienmitglieder restlos fertig. Jede ihrer Körperöffnungen war durch die unzähligen Peitschen- und Stockhiebe dick geschwollen. Jedes Mal, wenn die Garde sie durchgefickt hat, schrien sie vor Schmerzen. Unerträglichen Schmerzen! Dann, am Ende des siebten Tages wurden sie auf einen Wagen geworfen und nackt zurück gebracht ins Dorf. Dort mussten sie für weitere 2 Wochen nackt bleiben, was auch immer sie taten. Die Dorfbewohner halfen ihnen aus Mitleid bei ihrer Arbeit, denn die mussten sie natürlich täglich verrichten. Wie sonst hätten sie Geld verdienen können um die Abgaben zu bezahlen und etwas zum Leben zu haben.
    
    Aufgrund der malträtierten Körper mit hunderten von dicken Striemen darauf, hätten sie ohnehin keine Kleidung auf der Haut ...
    ... vertragen können. Insofern betrachteten sie die zwangsweise Nacktheit fast schon wie ein Segen. Es dauerte Monate, bis wieder so etwas wie Normalität eingekehrt ist bei der Bauersfamilie. Und trotz der gefühlt tausendfachen Vergewaltigung blieb die Zeit zumindest ohne weitere Kindsfolgen bei der Mutter und den Töchtern. Erst zwei Jahre später gebar eine der Töchter einen gesunden Jungen. Sie hat, wie auch ihre Schwester, das Dorf inzwischen verlassen. Natürlich nur mit Genehmigung ihres Herrn Don Pedro! Einmal im Monat mussten die zwei Mädchen, inzwischen zu jungen Frauen herangereift, sich auf den Weg zur Burg machen. Hier mussten sie ihrem Herrn für einen Tag als Sexsklavinnen dienen. Aber nur ihrem Herrn! Die Garde durfte sie nicht anfassen.
    
    Alle sechs Monate hat Don Pedro eines seiner berühmt berüchtigten Feste veranstaltet. Dann trafen sich hier auf der Burg die anderen Burgherren aus der Umgebung, dazu ausgewählte Würdenträger aus Kirche und wohlhabenden Kaufleuten. Hier hin eingeladen zu werden, war für jeden einzelnen eine große Ehre. Und ein großes Vergnügen allemal! Tagelang haben die Knechte und Mägde geschuftet, um alles auf Hochglanz zu bringen. So auch beim letzten Mal. Der Herr war´s zufrieden mit der Arbeit. Die Küche beginnt schon einen Tag vorher mit den Vorbereitungen für das Festmahl.
    
    Da werden Ochsen am Spieß gebraten, Lämmer geschlachtet, in Milch eingelegt geschmort. Fasanen geschossen, Hühner auf Spießen über dem offenen Feuer zubereitet, Hirsche ...
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