1. Flucht und Neuanfang


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... ihn um seinen Hals und zog seinen Kopf an ihren. "Ach Zahir"
    
    Dann gab sie ihm einen leichten Kuss auf die Wange.
    
    Zahir rollte von seiner Mutter, die sich vorsichtig aufrichtete und den Staub aus ihrer Kleidung klopfte. "Zahir, du hast mich schmutzig gemacht."
    
    "Entschuldige 'umm, aber ich konnte dich nicht gehen lassen."
    
    Beide sahen sich noch einmal an. Dann sah Ghayda zu ihren Zwillingen. Ayman hatte einen Arm um Hamideh gelegt. Sie hatte ihren Kopf in seine Schulter gedrückt und weinte. Er hielt sie fest und tröstete seine Schwester.
    
    Als Hamideh ihren ersten Schmerz überwunden hatte, ging sie zu ihrer Mutter und die beiden Frauen trösteten sich. Die Jungen saßen am Rand uns sahen den beiden zu. "Zahir, was nun?"
    
    "Wir müssen weiter, Ayman, hier können wir nicht bleiben, und zurück können wir auch nicht." Zahir sah über die Felder und sagte "Wir brauchen aber das Geld, das Abu in den Taschen hat. Ich werde es holen, wenn es dunkel ist."
    
    "Nein, Zahir, nicht."
    
    "Doch 'umm, wir brauchen es nicht."
    
    "Ich will dich nicht auch verlieren."
    
    "Ayman kümmert sich um euch, wenn mir etwas passiert, aber wir brauchen das Geld. 'umm, wir brauchen es."
    
    Die vier legten sich, so gut es ging, hin und warteten, dass es dunkel würde. Ayman und Zahir sahen immer wieder vorsichtig durch das Gestrüpp, die beiden Frauen lagen neben den Männern uns sahen ängstlich zu ihnen.
    
    Als es dunkel war, schlich Zahir vorsichtig zu seinem Vater. Er durchsuchte den leblosen ...
    ... Körper und weinte, als er ihn so liegen sah.
    
    Dann er leerte alle Taschen seien Vaters. Das Geld, die Ringe und die Uhr, die Kette und die Papiere, die sein Vater dabei hatte, nahm Zahir ihm ab.
    
    Zum Schluss lag Tahir von allem Wertvollen befreit im Straßengraben.
    
    Zahir suchte noch einmal in den Papieren und fand eine Visitenkarte seines Vaters, auf dem er seine Geschäfte in Aleppo anpries. Diese steckte er in dessen Brusttasche, so dass er bei seiner Beerdigung einen Namen haben würde.
    
    Dann sah er nochmal zu seinem Vater, legte ihn ordentlich in den Straßengraben und deckte sein Gesicht im dem Taschentuch zu. Zahir hoffte, dass sich bald Menschen finden würden, die seinen Vater beerdigen würden. Sie konnten es selber leider nicht machen.
    
    Zurück bei den anderen der Familie legte er alles auf den Boden und verteilte die Sachen. Er legte sich den Ehering seines Vaters an, damit er nicht verloren gehen würde, die Uhr bekam Ayman. Das Geld wurde zwischen den Frauen aufgeteilt. Zahir steckt sich noch den Pass von seinem Vater ein und dann sahen sich die vier Menschen an.
    
    Ghayda sagte dann "Wir gehen gleich. Jetzt ist es dunkel, und keiner kann uns sehen. Ayman, du bleibst bei Hamideh, Zahir, du bei mir."
    
    Alle Kinder nickten und dann gingen sie vorsichtig weiter in Richtung Türkei.
    
    Sie kamen am nächsten Morgen, kurz nachdem es hell geworden war, an der Grenze an. Hier wanderten sie den Zaun entlang, bis sie eine Lücke fanden, durch die sie illegal in die Türkei ...
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