Flucht und Neuanfang
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... konnten.
In der Türkei wanderten sie in das Land hinein, denn sie wollten so schnell als möglich weg von der Grenze. Sie hatten gehört, dass die Türken Menschen aus Syrien, die sie illegal im Land antrafen, in Flüchtlingslager in Syrien steckten würden.
Sie kamen langsam vorwärts. Auf ihrem Weg ins Land fanden sie ein wenig zu Essen, gelegentlich gab ihnen ein Türke etwas. Einmal wurden sie von einer Bäuerin eingeladen.
Hier konnte sie eine Nacht schlafen, sich reinigend und am folgenden Tag, vor dem Aufbruch, sich vollessen.
Alle vier bedankten sich immer wieder beim Bauern und seiner Frau.
Nach ein paar Tagen kamen sie in Osmaniye ein. Tahir hatte noch in Syrien auch etwas türkisches Geld besorgen können. Mit diesem Geld konnten die vier sich zwei einfache Zimmer nehmen. Hamideh bestand darauf, bei ihrem Bruder Ayman zu bleiben, Zahir und Ghayda nahmen deshalb das andere Zimmer.
Alle vier wuschen sich und ihre Kleidung gründlich. Da sie keine Ersatzkleidung hatten, mussten die Paare während der Trockenzeit ihrer Wäsche die Bademäntel, die sie in den Zimmern fanden, tragen. Diese Bademäntel waren schon recht alt und dünn. Auch waren sie kurz, doch da die Frauen beide nur knapp 1,60m groß waren, würden sie nichts Unschickliches zeigen.
Zahir hatte sich zuerst die Zähne geputzt, dann stellte er sich unter die Dusche, um sich mit dem schönen waren Wasser gründlich zu reinigen. Er wusch grade seinen Penis, als die Tür zum Bad aufging und seine Mutter ...
... hinein kam. "Zahir ...", sie sah ihren nackten Sohn und sein Gemächt und stockte.
Zahir war grade dabei, mit seiner einen Hand langsam seinen Penis entlang zu fahren. Er dachte an die Tochter der Nachbarn in Aleppo, von der er einmal eine Schattenriss auf der Gardine gesehen hatte, und wollte, wie er es in Aleppo schon einige Male gemacht hatte, spritzen.
Auf den Ausspruch seine Mutter sah er hoch. Seinen Penis fest in der Hand, und sah, wie sie ihm nicht in die Augen sondern auf seinen Penis starrte.
"'umm, was ist?"
Ghayda reagierte nicht.
"'umm, was ist"
Ghayda sah ihren Sohn an und sagte "Zahir, wir haben nur ein Bett, wie sollen wir schlafen?"
Zahir war noch etwa abgelenkt, er hatte weiter an seinen Penis gerieben, und kam zu seinem Höhepunkt, unerwartet und unvorbereitet. Er spritze gegen die Wand der Duschkabine, mehrere Male, immer wieder, und stöhnte. Dann konnte er sich wieder konzentrieren und sah seine Mutter, sie mit einer Hand auf ihrem Mund auf das starrte, dass die Wand hinunterlief.
"Was wolltest du, 'umm?"
Sie sah und schüttelte den Kopf, dann ging sie, ohne etwas zu sagen, aus dem Badezimmer.
Zahir sah ihr hinterher. Ihre Frage hatte er nicht gehört. Doch nun sah er, was er gemacht hatte und erschrak.
Er spülte die Wand ab, wusch sich zu Ende und trocknete sich dann ab. Den Gürtel vom Bademantel zuziehend ging er ins Zimmer. Seine Mutter lag im Bademantel auf dem Bett, dieser war aber nicht geschlossen. So das Zahir den nackten ...