Scham
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
Ich empfinde Scham, sagt man so. Das kommt schon mal vor, zum Beispiel wenn ich hier sowas aufschreibe, obwohl es ein ganz intimes Erlebnis ist.
Hingegen hat die Schambehaarung der Scham meiner Frau viel Charme.
Und da bin ich nicht der einzige, der das so empfindet. Die Geschmäcker mögen dabei auseinandergehen von "blank" über "gestutzt" bis hin zu "urwüchsig". Jeder wie er es mag.
Natürlich pflegt meine Frau sich von Kopf bis Fuß. Dabei meine ich nicht nur Lippenstift, Lidschatten und so weiter. Die Achselhöhlen sind grundsätzlich sauber rasiert. An ihren langen Beinen gibt es kein Härchen zu finden. Regelmäßig besucht sie eine Kosmetikerin, die dafür sorgt, daß auch ihre Scham gepflegt aussieht. Aber ich mag es nicht so ganz nackt.
Irgendwie will es mir dann scheinen, als hätte ich ein junges Mädchen vor mir, und darauf habe ich noch nie gestanden. Schon im jugendlichen Alter hatte ich immer ältere Freundinnen.
Wenn wir nackt am Strand unterwegs sind weiß jeder, jeder Mann weiß sofort, wo der "Eingang zur Höhle der Löwin" ist. Also ich stehe nun mal drauf. Denn ich stehe auch drauf, wenn meine Frau Aufsehen erregt. Wenn andere Männer auf ihre Titten, auf ihren Arsch und ihre langen Beine stieren. Es macht mich stolz einerseits, und es macht mich auch an.
Und noch ein Wortspiel: Die Scham ist dazu da, um schamlos benutzt zu werden.
Ich benutze die Scham meiner Frau in vielfältiger Weise. Zunächst einmal, um meinen ehelichen Pflichten nachzukommen, ...
... klar. Und ich liebe es, wenn ich ihre Wirkung auf andere Männer beobachten kann. Und ich liebe es, wenn die Schamhaare feucht sind von ihrem Mösenschleim. Dann verfängt sich dieser herrliche Geruch in den Haaren. Wenn dann auch noch Sperma dazu kommt ist es perfekt.
Gerade steigt mir die Schamröte ins Gesicht. Aber so bin ich nun mal, und meine Frau weiß das auch. Trotzdem hat sie mich geheiratet. Oder gerade deswegen?
Da fällt mir soeben ein Titel aus dem deutschen Liedgut ein: "Männer sind Schweine." Wer immer das getextet hat, lag wohl nicht so ganz falsch. Wenn ich mir so unsere Männergespräche im Freundeskreis vor Augen führe, ticken alle Männer so ähnlich.
Ich habe aber einen besonderen "Tick". Ich empfinde einen besonderen Kick dabei, wenn andere Männer sich für meine Frau interessieren. Das beginnt am Strand, wenn sie ihr unverhohlen auf die Titten starren. Mehr noch, wenn sie ihr auf ihr magisches Dreieck stieren, oder wenn sie von hinten versuchen, zwischen ihre Beine zu sehen. Ich weiß doch selbst, wie es mir geht, wenn ich eine tolle Frau sehe. Auch ich versuche dann, möglichst viel zu erhaschen.
Irgendwann kam ich dann auf die Idee, das sozusagen zu vertiefen. Also damit meine ich, den anderen Männern mehr zu bieten, mehr zu bieten von meiner Sexgöttin, denn das war und ist sie für mich, eine Sexgöttin.
Wenn wir dann da also so am Strand lagen, fing ich an, mit ihr zu schmusen. Das fand sie schön. Ich beschränkte mich nicht aufs Knutschen, ich nahm mir ...