1. Scham


    Datum: 22.11.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... keine Zeit und bediente mich sofort der weiblichen Attribute auf ihrer Vorderseite, während sie auf dem Rücken lag. Sie stöhnte ein wenig auf, als ich immer heftiger knetete. Auch sie war schon aufgeheizt.
    
    Jetzt konnte ich dort weiter machen, wo ich vorhin aufgehört hatte, als sie "Schade" gesagt hatte. Zunächst einmal streichelte ich sie aber ganz sanft unter ihren Achselhöhlen. Es ist eine sehr sensible Region, was nicht alle Männer wissen. Wenn man dort eine Frau leckt, ist es für sie wie eine Verheißung, was die Zunge sonst noch wo anrichten könnte. Ich mochte ihren Geruch und auch den Geschmack von ihrem Schweiß. Nicht umsonst heißt es, "Ich kann Dich gut riechen."
    
    Es waren uns also einige der Spanner gefolgt. Dann sollten sie jetzt auch was zu sehen bekommen. "Spreize Deine Beine ein bisschen mehr", forderte ich sie auf. Jetzt musste der Eingang zu ihrer Lusthöhle für die Herren gut sichtbar sein.
    
    Ich fing an, sie genau dort zu streicheln, wo es ihr am meisten Spaß macht. Ein leises "Mmh" kam von ihr. "Jetzt nicht wieder aufhören", forderte sie. Im Gegenteil ich intensivierte meine Streicheleinheiten zwischen ihren Beinen. Dann ließ ich einen ersten Finger in ihre Spalte gleiten. Sie war tatsächlich schon aufgeheizt, ich spürte erste Lusttropfen an meinem Finger.
    
    Ein zweiter Finger drang problemlos in sie ein. Sie wurde immer nasser. Parallel verwöhnte ich ihre Nippel mit meinem Mund. Ein kurzer Blick zu den Spannern, alle hatten steife Schwänze.
    
    Immer ...
    ... heftiger fickte ich ihre Fotze mit meinen Fingern. Ihr Becken zuckte. "Dreh Dich auf den Bauch", flüsterte ich meine Anweisung in ihr Ohr, "und die Beine schön weit spreizen." Wieder gönnte ich den Spannern einen tiefen Einblick zwischen die Schenkel meiner Frau. Ich selbst hatte inzwischen auch einen steifen Lustmolli zwischen meinen Beinen. Was ich tat, machte ihn mir steif, und was ich sah auch. Ihre gierigen Blicke sagten alles.
    
    Wieder versenkte ich diesmal aber drei Finger von hinten in ihrer Möse. Einer der Spanner, vielleicht Ende vierzig oder Anfang fünfzig, traute sich näher heran. Ich winkte ihn ganz heran und zeigte mit einem Finger auf ihre Poritze. Dann machte ich mit der Hand bildlich eine Wichsbewegung.
    
    Er verstand sofort, kniete sich zwischen ihre Beine und wichste sich mit Bravour. Sein Erguss entlud sich auf ihren Rücken und zwischen die Poritze. Er stand auf und entfernte sich wieder.
    
    Ich warf mich von hinten auf Moni und stach in ihre bereite, nasse Fotze. Sie stachelte mich an: "Mehr, mehr, härter, härter!" Unnötig zu erwähnen, wie heftig es uns beiden kam.
    
    Ein Paar, das unweit von uns lag, lächelte uns zu. Er lag hinter ihr, langte um sie herum und fingerte sie. Sie drückte seine Hand fester auf ihre Muschi. Unser Tun hatte sie offenbar angeregt.
    
    "Und ... hat es Dir gefallen", fragte Moni mich. "Fragst Du mich das im Ernst", lautete meine Gegenfrage. Ich hatte abgespritzt wie ein Junghengst. Die ganze Situation hatte mich so geil gemacht, ...
«1234...8»