1. Scham


    Datum: 22.11.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... zwar mit ihrer Vorderseite zu ihm gewandt. Ihr behaartes Dreieck schwebte direkt vor seinem Gesicht, als er mit seinen Händen nach hinten an ihren Knackarsch langte.
    
    Das nächste Mal war ich der Gewinner. Sie kam zu mir. "Und Du, welchen Wunsch hast Du?" Sie sah mich herausfordernd an. So viel Pech, wie sie gerade hatte, konnte kein Spieler haben. Mein Verdacht erhärtete sich. Sie manipulierte.
    
    Sie stand direkt vor mir. Ich blickte zu ihr auf: "Ich möchte meinen Finger in Deine Möse schieben", sagte ich. Idiotisch, ich weiß. Als ob ich sonst nicht genügend Möglichkeit dazu hätte. Aber ihr aufreizendes Spiel machte mich total an.
    
    "Wäre es nicht sinnvoller", gab sie zu bedenken, "Du würdest vorher dafür sorgen, daß sie auch nass genug ist?" Ich kam mir vor, wie bei der Abfrage von Hausaufgaben in der Schule. "Also wenn Du Dich erstmal mal meiner Nippel annehmen würdest, könnte der nächste Gewinner mir vielleicht einen Finger reinschieben. Wenn Du Deine Aufgabe gut genug erfüllst, ist sie dann auch feucht genug." Dieses Luder! Ich lutschte und saugte an ihren Nippeln.
    
    Wir Männer verloren auch nach und nach unsere Sachen. Bald würden alle nackt sein. Der nächste männliche Gewinner schob seinen Finger genau dorthin, wo ich es so gerne getan hätte. Sie streckte ihm ihre Scham extra noch entgegen. Mein Schwanz pochte und pochte bei diesem Anblick.
    
    Und wieder hatte sie eine Runde verloren. Manipulation ist alles. Die jeweiligen Gewinner wurden immer mutiger mit ihren ...
    ... Wünschen. Der nächste wollte sie gerne lecken. Bereitwillig legte sie sich auf den Gartentisch und spreizte ihre Schenkel einladend. Er hatte so viel Ausdauer und offensichtlich auch so viel Geschick, daß ihr Becken anfing zu zucken.
    
    All das sah jeweils nicht nur ich sondern auch die beiden anderen Spieler, die sich, wie ich auch, wie testosterongesteuerte Spanner verhielten. Um es auf den Punkt zu bringen: Moni lieferte eine Schau ohnegleichen.
    
    Als wir uns kennenlernten war sie Mitte zwanzig. Auch nach zwanzig Jahren schafft sie es heute immer noch, mich zu überraschen.
    
    Der nächste war wieder der älteste von den dreien. "Ich möchte, daß Du, so wie heute Nachmittag, vor mir auf dem Bauch mit gespreizten Beinen liegst und dann unmittelbar in Deiner Poritze meinen Schwanz reiben, bis es mir kommt."
    
    Moni legte sich flach auf ein Handtuch auf dem Rasen vor der Terrasse und spreizte ihre Beine weit auseinander. Jeder von uns konnte ihre erregte Fotze sehen, die nach dem Fingern und dem Lecken der vorherigen Runden deutlich geöffnet war.
    
    Ich sah seinen fickenden Arsch als er seinen Gewinn einlöste. Ich hätte zerspringen können. So etwas hatte ich in all den Jahren noch nicht erlebt. Und Moni und ich hatten schon so das eine oder andere Experiment hinter uns.
    
    Ich hatte auch schon mal zusehen können, wie ein anderer Mann sie zum Orgasmus gefingert hat. Hinterher haben wir die ganze Nacht lang durchgevögelt.
    
    Und jetzt das. Direkter Schwanzkontakt, wenn auch nur auf ...
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