1. Vorführen ist geil IX


    Datum: 22.11.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Vera hatte nun viele regelmäßigen Liebhaber: Günther und die zwei anderen von der Doppelkopfrunde, unsere Segelcrew (siehe unten),die zwei Studenten von neben an und deren Vater, dem sie nach seiner Rückkehr von der willigen Nachbarin erzählt hatten. Vera ersetzte dem früh Verwitweten nun im Bett die Ehefrau. Er war ein zuverlässiger Mann. Will von ihm keine Brutalität zu erwarten war, erlaubte ich ihm auch als Einzigem, sie zu züchtigen, wenn sie während meiner Dienstreisen sich etwas zu schulden kommen ließ, zum Beispiel den Garten nicht sorgfältig pflegte oder zu spät aufstand. Günther züchtigt sie natürlich auch, aber er ist nicht so nah dran, um sie kontrollieren zu können. Bei Günther habe ich den Eindruck, dass er sie vor allem deshalb schlägt, weil sie anschließend so scharf im Bett ist.
    
    Neben diesen regelmäßigen Reitern kamen noch die vielen Gelegenheitsficks, vor allem im Sommer am Baggersee und im Winter in der ausgedehnten Saunalandschaft der Taunus-Thermen in Bad Homburg. Auch die Handwerker wussten ihre Hingabebereitschaft sehr zu schätzen, weshalb der Klempner, der Glaser oder die Haushaltsmaschinenreparateure sofort auf der Matte standen, wenn mal etwas defekt war. Der DHL-Bote warf in unserer Abwesenheit nicht die rote Abholkarte in den Kasten, sondern kam sooft wieder, bis er der lieben nackten Vera das Paket persönlich überreichen und ihr seinen Harten rein stecken konnte.
    
    Seit dem Eintritt in das AIDS-Zeitalter, durften Gelegenheitsficker nur mit ...
    ... Kondomen in sie eindringen. Davon hatten wir immer einen großen Vorrat zu Hause. Am Baggersee trug Vera immer ein halbes Dutzend praktischer Weise in der Scheide bei sich. Die Kondome gab sie auf meine Anordnung nicht umsonst ab. Sie ließ sie sich mit zehn Euro bezahlen. Vera ist keine Hure, aber eine kleine materielle Anerkennung sollte sie doch haben. Zehn Euro bekam sie auch von ihren regelmäßigen Besteigern pro Besuch. Nur Günther durfte sie aus Gewohnheitsrecht umsonst haben. So kam doch mit der Zeit Einiges zusammen. Nach rund zwei Jahren konnte sie sich ein Golfcabrio kaufen.
    
    Günther und ich Segeln gerne. Ein bis zwei Mal im Jahr chartern wir mit vier Kumpels eine Segelyacht im Mittelmeer oder in der Karibik. Frauen sind normaler Weise auf einem Boot unerwünscht, weil sie ständig was zu meckern haben oder seekrank werden. In unserem Fall kam noch hinzu, dass die Frauen der anderen aus Eifersucht keine Frauen an Bord wünschten Weil Vera aber immer bettelte, mit genommen zu werden, erörterte ich ihren Wunsch mit der Crew. Die hatten nichts dagegen, wenn sie Backen und Banken übernimmt, und alle verschworen sich, keiner ihrer Frauen von dem weiblichen Zuwachs zu erzählen.
    
    So durfte sie mit. Wir hatten eine Atlantic 65 für eine One-way-Charter von Martinique nach Grenada. Das Wetter im Mai ist doch großartig: Den ganzen Tag Sonne, ein regelmäßiger guter Wind und nicht zu heiß. Ich hatte die Crew auf Veras Standardbekleidung angesprochen. Keiner von den Jungs hatte was ...
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