1. Vorführen ist geil IX


    Datum: 22.11.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Sonne und ließ die Jungs in ihr klaffendes Honigtöpfchen schauen. Dann winkte sie immer wieder einer nach unten. Ganz fröhlich und unbeschwert folgte sie dann zum Dienst in der Horizontalen. Wir übrigen im Cockpit süffelten genüßlich Bier und beurteilten nach der Intensität von Veras Lustgeräuschen die erotische Kompetenz des jeweiligen Reiters. Veras Hintereingang erfreute sich besonderer Beliebtheit. Offenkundig wurden die Jungs von ihren Frauen da nicht rein gelassen. Deshalb musste ich den Hintern alle drei Tage für 24 Stunden unter Quarantäne stellen, damit er nicht zu sehr mitgenommen wurde.
    
    Eines Tages kam ein lauter Schrei und dieses Mal aus Schmerz und nicht aus Lust aus dem Bordbordell. Wie sich herausstellte, hatte Vera beim 69 ihrem Partner in ihrer Lust zu heftig in den Penis gebissen. Das darf nicht passieren! Der Skipper als oberste Rechtsinstanz verhängte die Strafe: Wie in der christlichen Seefahrt üblich, 30 mit dem Tampen auf den Hintern. Als wurde Vera an den Großmast geführt, dann wurden ihr die Hände mit einem Schot gefesselt und sie mit der Winsch hochgezogen, so dass sie etwa 30 Zentimeter über dem Kabinendach baumelte. Der Geschädigte vollzog die Bestrafung und langte ordentlich hin. Ihr Geschrei muss meilenweit gedrungen sein, aber weit und breit war kein anderes Schiff.
    
    Nach vollzogener Auspeitschung ging ich mit ihr nach unten. Den Genuss der Geilheit einer frisch gezüchtigten Frau wollte ich nicht teilen.
    
    Insgesamt war es für alle Beteiligten sicher der schönste Turn, auch wenn Vera in der Folge stets mit gesegelt ist und die Bordnutte spielte. Die Crew trifft sich drei Mal im Jahr bei mir, um Fotos zu betrachten, in Erinnerungen zu schwelgen und den nächsten Trip zu besprechen. Vera verdient sich dann jedes Mal vierzig Euro.
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