1. Bewusste Entscheidung


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... „Ich fummle meiner eigenen Tochter an der Möse herum, und sie ist so nass wie ein Fisch."
    
    „Jaaaa... AAHH!!"
    
    Ihr Vater drängte ihr von hinten zwei Finger in die Scheide. Vorsichtig, mit verhaltener Kraft. Sie japste und stemmte sich dagegen. Er öffnete sie, weitete sie, drang immer tiefer in die Röhre vor, die sich vor Hunger und sehnsüchtiger Erwartung zusammenzog. Sie spürte, wie ihre Säfte ihm über die Hand flossen.
    
    Dann verhielten sie, beide schwer atmend. Dirk ließ die Finger in ihr andeutungsweise kreisen, und sie stöhnte hemmungslos vor Lust.
    
    „Sieh mich an, Kiki", forderte er. Sie drehte den Kopf zur Seite, bis sich ihre Nasen fast berührten. Die denimfarbenen Augen ihres Vaters musterten sie kritisch, beinahe feindselig. Sein Gesicht wirkte hart.
    
    „Sag die Wahrheit", forderte er. „Warum willst du das? Du hattest das vor, oder? Das ist nicht einfach so passiert. Dann wärst du nicht schon so feucht."
    
    Damit drückte er die Finger nach unten, genau auf ihren G-Punkt. Sie keuchte und blinzelte, als ein greller Schauer sie durchlief.
    
    „Ich... ich wollte nur... mmmhhh..."
    
    „Raus mit der Sprache, Kiki."
    
    Sie weinte fast, auseinandergerissen zwischen den unsagbar süßen Gefühlen, die seine Finger da in ihrer Mitte erzeugten, und der inquisitorisch anmutenden Befragung. War das seine Folter? Sie wand sich wie ein Wurm auf dem Haken, und jede Bewegung stachelte die Wollust nur weiter an.
    
    „Sag schon!"
    
    „Ah... ah..."
    
    „Sofort!"
    
    „Ich..." Sie schloss ...
    ... die Augen, komplett überfordert. „Ich wollte mit dir schlafen, Paps. Weil Mama sagte, dass du es ihr so toll besorgt hast, früher."
    
    „W-was?" Die Finger stoppten. „Was hat sie gesagt?"
    
    Kiki seufzte ergeben und lockerte die Muskeln in den Beinen und am Bauch. „Sie hat mir erzählt, dass du ein toller Liebhaber für sie warst, früher. Genau der richtige, meinte sie."
    
    „Hm. Das ehrt mich ja, wenn Esther das sagt. Aber -- was hat das mit dir zu tun?"
    
    „Ich hatte noch nie so einen richtig tollen Liebhaber." Sie ließ das Gesicht auf das Polster sinken. Stirn und Wangen fühlten sich plötzlich so heiß an. „Da dachte ich..." Sie verstummte. Stille. Dann ein tiefes Seufzen und Dirk zog achtsam die Finger aus ihrer Muschi. Der Reiz erzeugte ein leises Zucken, und die Leere, die zurückblieb, fühlte sich gar nicht gut an.
    
    „Kiki!" Er griff nach ihrem Kinn und drehte es sanft. Die schlüpfrigen Finger glitten fast ab, und das hätte beinahe einen hysterischen Lachanfall in ihr ausgelöst. Sie atmete tief durch und drängte die Nervosität zurück. Er lächelte nun, das machte es leichter. Ein melancholisches Lächeln.
    
    „Danke, dass du ehrlich bist", nickte er. „Ich glaube, ich verstehe, was du meinst. Aber wir können das nicht tun. Wir können nicht miteinander schlafen."
    
    „Warum denn nicht?" Ihre Stimme hörte sich an, als würde sie gleich kippen.
    
    „Na, weil ich eben dein Vater bin." Er hob die Schultern. „Das wäre Inzest, das ist nicht ohne Grund verboten. Es muss doch da draußen ...
«12...678...26»