Eine unerfüllte Fantasie
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: experiment123
... auf mein Zimmer gehen und lasse dir ein paar Minuten Zeit, nachzudenken. Option 1: Falls du dir unsicher bist, oder die Chemie von deiner Seite nicht gestimmt hat, gibst du die Karte an der Rezeption ab und verlässt das Hotel. Dafür habe ich selbstverständlich Verständnis. Option 2: Du folgst mir, benutzt die Karte und wir gehen den entscheidenden Schritt weiter.
Auf dem Zimmer angekommen, dimmte ich das Licht und nahm in einem Sessel Platz. Ich war mir nicht sicher, wie du dich entscheiden würdest, hoffte aber inständig, gleich das leise Klacken des Türmechanismus zu hören. Nach quälenden Minuten passierte tatsächlich, worauf ich gehofft hatte und du kamst in das Zimmer. Ich stand auf, ging auf dich zu und tat das, worauf wir viel zu lange gewartet haben, ich legte meine Arme um dich und küsste dich innig. Es verging gefühlt eine wunderbare Ewigkeit, in der wir nichts taten, außer uns zu streicheln und leidenschaftlich zu küssen. Ich schaute dir tief in die Augen, als ich anfing dir dein Kleid abzustreifen.
Der Anblick war berauschend. Du wusstest um meine ausgeprägte Leidenschaft für schöne Unterwäsche und hast alle Register gezogen. Schwarze Spitzenunterwäsche, an den richtigen Stellen transparent und vielsagend, schwarze halterlose Nylon-Strümpfe, die deine wunderbaren Beine umschmiegen. Ich konnte gar nicht anders, als dich an jeder Stelle deines Körpers zu küssen.
Welche Wirkung du auf mich hattest, konntest du spätestens dann spüren, als du mich nach und nach ...
... meiner Kleidung entledigt hast. Beim Öffnen meiner Hose sprang dir meine Erektion deutlich spürbar entgegen. Das Gefühl dich zu Küssen, während du meinen Penis in der Hand hältst und sanft massierst, war unbeschreiblich. Da ich um die Empfindlichkeit deiner Brustwarzen wusste, streifte ich dir langsam deinen Spitzen-BH ab und fing an deine wunderbaren Brüste zu liebkosen. Ich fühlte sie, groß und weich, mit meinen Händen. Deine Brustwarzen wurden unter meinen Fingern ganz langsam hart und indem ich sie mit meiner Zunge umspielte und vorsichtig daran saugte, entlockte ich dir ein leises Stöhnen.
Ich zog dich aufs Bett und begann damit, unsere Fantasien umzusetzen, über die wir so oft geredet haben. Wir lagen nebeneinander und ich fing an, mich vor dir selbst zu befriedigen. Ganz langsam fuhr ich mit meiner Hand an meinem Penis auf und ab und schaute dir dabei in die Augen. Du sahst mir genüsslich bei meinem Treiben zu und dein Blick auf mir erregte mich bis aufs Äußerste. Die gemeinsame Intimität steigerte sich noch weiter, als du einen deiner Finger abgeleckt hast und begonnen hast, dich langsam zu streicheln. Erst deine Brüste, dann immer tiefer, bis du in deinem Paradies angekommen bist. So lagen wir nun erregt und stöhnend nebeneinander, jeder der Voyeur des jeweils anderen.
Ich wusste, dass ich das so nicht mehr lange aushalten würde. Zu erregend war es einerseits dich zu beobachten, wie deine nass glänzenden Finger, die du mehrmals langsam und genüsslich abgeleckt ...