Andrea
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... verbreiten."
"Du hast ihm doch wohl keinen blasen müssen?", wollte Andrea dann doch neugierig wissen.
"Ich habe es gar nicht erst versucht, ihm einen zu blasen. Auf Maulsperre kann ich verzichten", war ihr Kommentar zu diesem Thema.
Sie hatte sich die Klamotten vom Leib gerissen und er hatte sie gerammelt wie ein Hengst, hatte sie Andrea mit hochrotem Kopf erzählt. Nein, nicht dass sie sich geschämt hätte, so schnell wurde sie nicht rot. Sie war rot geworden, weil sie immer noch geil und fasziniert war. Andrea konnte es kaum glauben.
Mit der Zeit wurde der Albtraum immer schlimmer. In ihrem Traum ritt Beate Volker. Ganz normal, fast züchtig. Wie Frau halt so reitet, mit leicht wippenden Brüsten, aber immer elegant.
Ein paar Nächte später wurde sie wilder. Die Brüste schaukelten wie verrückt, sie knutschten, steckten sich gegenseitig ihre Zungen in den Hals. Von Eleganz keine Spur mehr. Als Andrea davon aufwachte, brannten ihre Lippen.
Oben die, ihr Schlauberger!
Dann begannen sie beide Beate den Kitzler zu bearbeiten. Erst er, mit seinem Daumen, schließlich besorgte sie es sich selbst. Mit 27 bis zum Anschlag versenkten Zentimetern in der Muschi befummelte sie sich noch selbst. Manche Leute können nicht genug kriegen. Diesmal brannten die anderen Lippen und Andrea musste sich dringend entspannen. Nebenan hörte David wütend zu, wartete auf das gestöhnte 'Jaaaaa', hörte jedoch wieder ein 'Volkeeeer' und konnte sich keinen Reim darauf machen.
In der ...
... nächsten Nacht lief Beate, nachdem sie aus dem Sattel gestiegen war, sein Sperma raus und Andrea hatte den bewussten Geschmack auf der Zunge. So verdammt realistisch waren ihre Träume. Das war die Nacht, nach der Andreas Freund ihr das erste Mal vorgeworfen hatte, sie würde im Schlaf nur noch dummes Zeug stöhnen.
Die nächste Steigerung war, dass einer seiner Gesellen hinzukam. Er stellte sich daneben, einfach so und Beate blies sein Spielzeug. Ebenfalls einfach so, mit Volker im Unterleib, sozusagen oben wie unten aufgespießt.
Es dauerte nicht lange und sie hatte die anderen beiden Gesellen in der Hand. Also nicht den ganzen Kerl, nur ihre Pimmel. Mit vier Männern gleichzeitig war sie zugange. In Andreas Kopfkino, nicht in der Realität. In Wirklichkeit gab es keine Gesellen.
Andrea wusste nicht, warum es so weit gekommen war. Vielleicht hätte sie rechtzeitig zum Arzt gehen sollen. 'Herr Seelenklempner, ich hab da so einen versauten Traum. Aber lassen Sie bitte die Hände auf dem Schreibtisch, während ich erzähle, ja? Und dann müssen sie mir unbedingt Pillen dagegen verschreiben. Oder Gleitcreme.'
Als sie David endlich davon erzählte, hatte er sie für verrückt erklärt. Soviel zum Vertrauen zwischen langjährigen Partnern. Dabei hatte sie ihm noch nicht einmal die Szene geschildert, bei der Beate in Sperma gebadet war. Wie mit literweise Milch übergossen hatte sie dagestanden und Andrea zufrieden angegrinst wie ein frisch gepopptes Eichhörnchen.
Sie hätte kotzen können. ...