Andrea
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... dann ist das kein Fremdgehen, sondern Notwehr!
Kurz darauf hatte sie David erneut beim Wichsen überrascht. Sie hatte wirklich nicht damit gerechnet, nicht am helllichten Tag. Sie hatte ihm eine Weile heimlich zugeschaut und dann, als sie sicher war, dass er jeden Augenblick kommen würde, hatte sie sich angeschlichen und seine Augen zugehalten. Vor Schreck war sein Ständer in sich zusammen gefallen und sie hatte Lachen müssen. Ihre Schadenfreude war ihr so peinlich, dass sie ihm zur Wiedergutmachung einen blies, was ihn dazu veranlasste ihr die Pflaume auszulecken. So hatten sie wieder begonnen zusammen zu schlafen, leider immer noch die gleiche Routine, mit dem einzigen Unterschied, dass sie dabei immer wieder Volker geflüstert hatte. David fand das nicht lustig.
Klar hätte sie nicht im Schlaf reden sollen, Volkers Namen stöhnen. Scheiß Träume. Sie stellte es als Albträume hin, aber in Wirklichkeit wurde sie dabei geil. Wenn sie rechtzeitig wach wurde, rannte sie ins Bad, um zu onanieren, aber David hatte auch schon interessiert beobachtet, wie sie sich im Schlaf selbst befriedigte.
"Bei einem Mann würde man vermutlich von einem Samenstau sprechen!", hatte er ihr vorgeworfen und sich wieder ganz in sein eigenes Zimmer zurückgezogen. Jeder andere Kerl hätte ihre Geilheit ausgenutzt und sie erfreut durchgevögelt, nicht so David. Dummerweise bezog sich sein Desinteresse ausschließlich auf den Sex, ansonsten war er lieb und aufmerksam wie eh und je.
Sie wollte das ja ...
... nicht, kriegte aber das Bild nicht mehr aus dem Kopf, wie es ausgesehen haben mochte, als Volker Beate vögelte. Das Lästermaul hatte ihn in allen Einzelheiten beschrieben und dabei gegrinst. Mit den Händen hatte sie seine Glocken nachgeformt, die länger waren als das Seil, dabei dick wie eine Fleischtomate!
Manchmal bewunderte Andrea die plastische Ausdrucksweise ihrer Freundin, denn so wusste sie immer, was sie sich vorzustellen hatte. Doch diesmal hätte sie gerne darauf verzichtet, zumal das ihre Fantasien noch verstärkte. Unglaublich fest sei sein Beutel, die runzlige Haut mit Haaren bedeckt. Wenn er schlapp war lag sein Penis faul auf seinem Glockenspiel, eine Unmenge Vorhaut würde ihn einpacken wie ein zu weiter Mantel. Beate hatte ihr lachend erzählt, sie würde gerne einen Schlüsselring darüber schieben, dann sähe er aus wie der Wurstzipfel einer Knoblauchwurst, aber die Dinger wären zu klein für ihr Vorhaben.
Bei deren erstem Treffen (Andrea wusste nicht, ob es je ein zweites gegeben hatte) hatte er sich vor Beates Augen angefasst, seinen Riemen hochgewichst und sich über ihr erstauntes Gesicht amüsiert. Andrea hatte ihre Freundin dumm angeguckt.
"Bisher dachte ich, es sei die Aufgabe der Frau ihren Stecher auf Betriebstemperatur zu bringen", hatte sie naiv bemerkt.
"Volker hat offensichtlich Spaß daran, seine Weiber zu beeindrucken", hatte Beate gelacht. "Mit gut 27 cm und 7 cm Durchmesser hat er auch die entsprechenden Ausmaße dazu, Angst und Schrecken zu ...