1. Andrea


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... war, hatte ihm aber trotzdem einen Vogel gezeigt. Vermutlich hatte sie es doch spitz gekriegt. Weiblicher Instinkt oder so. Monatelang hatte er Ruhe gegeben und dann hatte er es aus einer Laune heraus noch einmal versucht. Einfach so, ganz spontan und zu seiner Verblüffung hatte Beate sich nicht lange bitten lassen. Er hatte zu Hause angerufen und seiner Frau erzählt, dass er im Büro noch etwas zu erledigen hätte. Der Klassiker.
    
    "Ich hab da etwas mit Dir zu besprechen", hatte er Beate gesagt. "Nach Dienst, bei mir im Büro."
    
    Dann hatte er mit schlotternden Knien auf sie gewartet. Blöd, was? Ein gestandener Kerl, 118 kg Lebendgewicht, durchaus durchsetzungsfähig und auch mal knallhart, aber weiche Knie wegen eines Weiberrocks. So sind die Männer, harte Schale, weicher Keks.
    
    "Was gibt es?", schneite sie grinsend herein.
    
    Er bemerkte sofort, dass sie noch einen weiteren Blusenknopf aufgemacht hatte. Das Luder wusste also genau, wo der Hase hinlaufen sollte. Es machte die Sache leichter, als er gedacht hatte. Er hatte den ganzen Tag schon gegrübelt, wie und was er sagen sollte, war aber zu keinem Ergebnis gekommen. Ihm fiel nichts ein, war wohl doch aus der Übung. Ohne Plan fiel er direkt mit der Tür ins Haus.
    
    "Du hast schöne Titten", verkündete er und wurde rot wie lange nicht.
    
    Welcher Idiot hatte bloß die Heizung auf Maximum gestellt?
    
    "Findest Du? Du siehst aber auch nicht schlecht aus", senkte sie ihr Niveau und ging auf seine blöde Anmache ein.
    
    "Für ...
    ... mein Alter, ja?"
    
    "Wieso? Bist Du schon zu alt dafür?"
    
    Es wurden vorläufig die letzten Worte, die sie wechselten. Er kam um den Schreibtisch und nahm sie in seine Arme. Sie küssten sich, Beate stand dabei auf ihren Zehenspitzen. Sie hatte sich frisch parfümiert, Volker würde sich noch gründlich waschen müssen, bevor er seine Haustür aufschließen konnte. Dann löste sie sich von ihm, trat zwei Schritte zurück und begann sich zu entkleiden. Stück für Stück, langsam und lasziv, ihren Blick fest auf seine Augen gerichtet. Schließlich ließ sie als letztes Kleidungsstück ihren Slip fallen und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Eine rasierte Möse!
    
    Sie lächelte, wissend und geil. Dann räumte sie mit dem Unterarm seinen Schreibtisch leer; er würde Stunden brauchen, alles wieder zu sortieren. Aber egal, ihr blanker Arsch auf der Kante entschädigte dafür. Sie robbte weiter nach hinten, stützte ihre Arme ab und stellte ihre Füße breitbeinig auf den Rand. Die dunklen Schamlippen lachten ihn an, wie magisch angezogen presste er seine Lippen darauf.
    
    Sie schmeckte frisch, wie gerade gewaschen, erste Lustsekrete bahnten sich ihren Weg. Der kleine Kitzler wurde sichtbar größer, blies sich auf und verlangte nach Aufmerksamkeit. Seine Zunge umkreiste ihn, erst sanft, dann verlangend, dann steckte er seine Zungenspitze so tief es ging in ihr Löchlein und verpasste ihr einen inneren Zungenschlag. Beate antwortete mit einem leisen Stöhnen, wand sich etwas und flüsterte "Komm".
    
    Volker ...
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