1. Andrea


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... knöpfte sein Hemd auf, öffnete den Gürtel und zog sich die Hose zusammen mit der Unterhose auf die Knöchel. Die Schuhe auszuziehen blieb keine Zeit. Vorsichtig setzte er seine dicke Eichel an und presste. Er gab damit nie an, aber mehr als 25 cm hat nicht jeder und er wusste, dass er mit so einem Gerät vorsichtig sein musste.
    
    Doch Beate muckte überhaupt nicht, kein Schmerzenslaut, sondern pures lustvolles Stöhnen. Sie entspannte sich total, nahm ihn auf, als hätte sie nichts anderes erwartet. Er versenkte sich bis zur Hälfte, zog sich wieder zurück und arbeitete sich Zentimeter für Zentimeter vor. Ihr "Ja, ja, ja" wurde lauter, fordernder und so erhöhte er den Takt. Sie kam verdammt schnell. Laut und erbarmungslos schrie sie das Büro zusammen, kaum, dass er das erste Mal ihren Muttermund berührt hatte.
    
    "Jaaaahhh, jeeeeetzt!"
    
    Er spürte, wie sie enger wurde, ihn zu melken versuchte, was noch nicht gelang, er war noch nicht so weit und fickte mit Gewalt ihre jetzt verdammt enge Möse weiter.
    
    "Ja, ja, ja", hechelte sie bei jedem Stoß, entspannte sich wieder und sah ihn geil an.
    
    "Weiter, nächste Runde", forderte sie.
    
    Er änderte die Taktik, bumste sie langsam mit langen Stößen, zog sich bis zur Eichelspitze zurück um sie dann bis zum Magen aufzuspießen, bis sein Sack an ihre Arschbacken klatschte. Und dann machte sie etwas Unglaubliches: Sie legte ihre Beine auf seine Schultern, robbte noch näher an die Schreibtischkante heran. Das konnte nur eines bedeuten: Gib's ...
    ... mir tiefer!
    
    Er hatte so etwas noch nicht erlebt. Diese Frau hatte seine volle Länge intus und stöhnte nach mehr! Wieder wechselte er den Rhythmus. Diesmal ging er nur wenige Zentimeter zurück, vögelte sie wie ein Hase, schnell und tief. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.
    
    Zuerst lief sie rot an, hechelte, hielt schließlich die Luft ganz an.
    
    "Jeeeeetzt!", heulte sie plötzlich los, blies ihre Lungen auf. "Jeeeeetzt!", wiederholte sie und diesmal galt der Ruf auch ihm. Er spritzte in sie hinein, ungefragt, sich erst nach dem dritten Schwall Gedanken machend, ob sie verhütete. Sie bockte hoch, lag nur noch auf den Schultern, ihre Knöchel pressten sich in seinen Hals, dass er dachte, jetzt reißt sie mir den Kopf ab. Er zog ihre Füße nach außen, verschaffte sich Luft und fickte sie dabei weiter, bis zum letzten Tropfen.
    
    "Mein Gott, war das gut", stieß er nass geschwitzt die Luft aus.
    
    Mit weichen Knien sah er sie befriedigt an und erhoffte ein ordentliches Lob.
    
    "Was krieg ich denn dafür?", fragte sie dagegen mit undefinierbarem Gesichtsausdruck.
    
    "Äh, nichts", stotterte Volker.
    
    Sein Dicker schrumpelte gerade in ihrer Möse.
    
    "Keine Gehaltserhöhung?"
    
    Der gemeinsame Saft tropfte auf die Schreibtischplatte.
    
    "Äh, nein, wieso?"
    
    Volker hatte keinen Moment lang an so etwas gedacht, zog unsicher seinen Lümmel aus dem Paradies.
    
    "Du hast Glück, dass ich nicht so eine bin. Aber sei demnächst vorsichtiger, wenn Du mal wieder fremde Mösen abfüllst", ...
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