Andrea
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... Sie stand im Slip vor ihm, während er sich sein Hemd aufknöpfte, so schnell, dass fast die Knöpfe absprangen. Dann schaute sie nach unten, auf die Beule in seiner Unterhose.
"Bist Du bescheuert?", fragte sie, alle Farbe verlierend.
Das konnte jetzt nicht wahr sein. Beate hatte zwar von seinem Riesenteil geschwärmt, aber das hier übertraf bei weitem das, was sie sich vorgestellt hatte.
"Äh, wieso? Was ist mit meinem Ständer?", fragte er nicht ohne stolz. "Marke Frauenglück."
"Na dann viel Glück", schüttelte sie ungläubig den Kopf, "wir können es brauchen."
"Was ist los?", fragte er verdattert. "Was stimmt denn nicht?"
Bisher waren alle Frauen ganz zufrieden mit seinen Ausmaßen. Entsprechend seiner Körpergröße war er auch da unten nicht gerade zart gebaut. Je nach Stimmung brachte er es auf 25, manchmal auch 27 cm und auch der Umfang konnte sich sehen lassen.
"Deine Konfektionsgröße stimmt nicht", antwortete sie grinsend. "Den unterzukriegen kann spaßig werden, schließlich bin ich keine Pferdestute!"
"Mach Dir keine Sorgen, der hat noch immer gepasst", antwortete er leicht angesäuert.
Sollten ihm im letzten Moment die Felle wegschwimmen? Er zog sich seine Unterhose ganz aus, um ihr zu beweisen, dass er zwar groß, aber sicher nicht zu groß war.
"Bei anderen mag das ja sein, aber ich bin sehr eng gebaut."
"Na und? Ich mache Dich schön nass und dann flutscht das schon. Vertrau mir."
Sie sah ihn zweifelnd an. Seit Wochen war sie in Gedanken ...
... diesem Kerl hinterher und nur weil er etwas kräftiger gebaut war, würde sie jetzt nicht aufgeben. Schließlich gewann ihre eigene Geilheit die Oberhand und sie gab nach.
"Gut, ich vertraue Dir. Aber wenn es mir weh tut, dann hörst Du sofort auf. Versprochen?"
"Klar", antwortete er großzügig.
Was sollte schon passieren? Ihre Muschi würde sich dehnen und anpassen und sie würden Spaß haben.
Dann hatte sie sich gebückt und ihn näher betrachtet. 'Soll sie sich doch ruhig damit vertraut machen', dachte Volker gnädig und ließ sich die Eichel lecken. Andrea zog ihm die Pelle von der Wurst, glitt mit der Zungenspitze durch die Penisöffnung, schaute ihn zweifelnd an und presste ihre Lippen auf seine Glans. Sie hatte ihm die Eichel geleckt und sich den kleinen Schlitz oben in der Eichel mal näher angeschaut. Das war so ihr Fetisch, weil Männer ja sonst nichts Gescheites zu bieten haben. Oben fehlen die Titten und unten sieht dieses Gebaumel albern aus. Andrea könnte nie zum FKK gehen, sie würde sich kaputt lachen. Derzeit überlegte sie, wie Beate das Monstrum denn untergebracht hatte. In ihrer Penisgarage würde der Platz kaum ausreichen, erst recht nicht zum Rangieren. Schließlich schien sie Mut zu fassen und richtete sich wieder auf.
Er kniete sich vor sie, zog ihren Slip herunter und weidete seine Augen an ihrem braunen Busch. Seit Beate wusste er, dass heutzutage viele jungen Mädchen rasiert sind, seine Töchter vermutlich genauso, aber hier war noch ein echter Urwald. Gut ...