Andrea
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... riechende Natur, in die er seine Nase und Zunge vergrub.
Er legte seine Hände an ihre Hinterbacken, zog sie heran und leckte sie. Andrea stöhnte auf, brauchte es offensichtlich, presste ihre Scham in sein Gesicht. Sie kam recht schnell, nur zwei, drei Minuten, dann fingen ihre Beine an zu zittern und sie gab ihre Säfte frei, ließ ihren Nektar über seine Zunge laufen. Während er noch darüber sinnierte, wie köstlich sie schmeckte, sank sie auf die Bettkante und spreizte ihre Beine. Sie öffnete selbst ihre Schamlippen, zeigte ihm ihr rosa Löchlein, in das sie gefickt werden wollte. Voller Zuversicht setzte ich meinen Speer an und presste.
"Aua! Hör auf!"
Dabei hatte er doch gerade erst seine Eichel versenkt. Das Dumme war, auch ihm tat es weh. Ein Gefühl, als würde sein Bändchen abreißen.
"Geh raus, hab ich gesagt! Du tust mir weh!"
Nichts lieber als das.
"Du meine Güte", entfuhr ihm verblüfft, "wie willst Du jemals Kinder kriegen?"
"Darüber mache ich mir Gedanken, wenn es soweit ist. Außerdem hat mein Becken dann neun Monate Zeit, sich zu weiten."
"Solange wollte ich jetzt eigentlich nicht warten", fluchte Volker, "was schlägst Du vor?"
"Gib mir einen Moment. Nach einem Orgasmus bin ich immer besonders eng. Ich halte Dir solange die Stange, ja?"
"Klingt gut", erwiderte Volker, nicht ganz überzeugt, "aber hebe Dir keinen Bruch."
Andrea lag ein 'Angeber' auf der Zunge, hielt ihn aber zurück, als sie merkte, dass sie keine Chance hatte sein ...
... Glied mit einer Hand zu umfassen. Bei dem Ofenrohr musste sie schon beide Hände nehmen. Trotzdem wollte auch sie nicht aufgeben. Es reizte sie schlicht, es auszuprobieren. Schließlich hatte sie vor David auch größere Kaliber bewältigt, wenn auch nicht solche wie Volkers.
Zuversichtlich beugte sie sich erst einmal herab, betrachtete ihre Beute. Sie schob einen Finger unter die Vorhaut, strich über die Eichel. Ihre Zungenspitze glitt erneut durch den freigelegten Schlitz, kreiste über die Spitze der Glans. Ihn in den Mund zu nehmen, versuchte sie gar nicht erst, ein sinnloses Unterfangen. Spielerisch schob sie die Vorhaut rauf und runter, kraulte ihm dabei die großen Dötze, ohne ihn allzu sehr zu reizen. Schließlich wollte sie nicht, dass er ihr bei der leisesten Berührung in die Muschi spritzte. Nach einigen Minuten fühlte sie sich bereit.
"Dann wollen wir mal", hoffte sie, hielt seinen Schniedel in die Höhe und setzte sich darauf.
Millimeter für Millimeter senkte sie ihren Unterleib herab, aber schon nach dem ersten Zentimeter kam sie wieder hoch. Volker blickte sie zweifelnd an.
"Bis jetzt geht es", beruhigte sie ihn, "ich will nur nichts überstürzen."
So ging es eine Weile hin und her, rein und raus und endlich hatte sie den Punkt überwunden, an dem Volker gescheitert war. Seine Eichel war versenkt, sogar noch etwas mehr.
"Jetzt passt es", flüsterte sie, ganz auf ihre Gefühle konzentriert.
Sie fühlte, wie sich ihre Leidenschaft steigerte, als er an ihrem ...