1. Andrea


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... darüber, bitte."
    
    "Ja, schon gut, entschuldige."
    
    "Entschuldige Dich nicht. Du erzählst mir noch zu viel von Vanessa."
    
    Tat er das? Er hatte es nicht bemerkt, aber das Aas ging ihm nicht aus dem Kopf.
    
    "Ich will nicht mit Vanessa schlafen", behauptete er, "sondern mit Dir."
    
    "Bist Du sicher? Du bist geil, nicht wahr? Geh nach Hause und hol Dir einen runter. Denk dabei an mich."
    
    "Du bist unmöglich", beschwerte er sich.
    
    Er hatte ja schon mitbekommen, dass sie in sexuellen Dingen in der Theorie recht aufgeschlossen war, auch wenn er im praktischen Teil nicht so richtig weiter kam mit ihr. Aber hatte er den Spruch wirklich verdient?
    
    "Na gut, ich mache es Dir", gab sie nach. "Einverstanden?"
    
    David sah sie sprachlos an. Das meinte sie nicht ernst.
    
    "Äh, ich ..."
    
    "Nun mach schon. Hol ihn raus. Wir können nicht ewig hier stehenbleiben."
    
    "Hier im Flur???"
    
    "In die Wohnung lasse ich Dich nicht."
    
    Zögernd gab er nach. Besser sie ging ans Werk, als dass er sich nachher zu Hause alleine einen von der Palme wedeln musste. David zog vorsichtig den Reißverschluss herunter. Vorsichtig, weil er schon vor lauter Vorfreude stand und er sich nichts einklemmen wollte.
    
    "Ein schöner Schwanz", murmelte Andrea erfreut. "Schön groß."
    
    "Schön lang ja, aber ich sag's Dir besser gleich, dicker wird er nicht", versuchte er ihr direkt klarzumachen, dass sie nicht mehr zu erwarten hatte.
    
    "Das passt schon", antwortete sie zu seiner Beruhigung. "Ich bin eng ...
    ... gebaut."
    
    "Also kann ich mir doch noch Hoffnungen machen?"
    
    "Vielleicht. Aber nicht heute."
    
    Vage hatte sie in Erwägung gezogen heute mit ihm ins Bett zu gehen. Doch dann kam der rote Baron zu Besuch und vorbei war es mit allen geilen Ideen.
    
    Dann griff sie zu. Ganz sanft zuerst, mit zwei Fingern über die Oberseite. Dann zog sie ihm die Vorhaut zurück. Nicht ganz, nur ein Stück. Schob sie wieder an ihren Platz. Nur mit der Kuppe von Daumen und Zeigefinger. Immer wieder. David wurde fast wahnsinnig.
    
    Endlich nahm sie die ganze Hand. Glaubte er. Aber nein, sie bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Cockring, einen ziemlich engen. Wichste immer schneller. Lockerte ihren Griff, streichelte ihn fast nur noch. Um dann wieder erbarmungslos zuzuschlagen. Das Luder wusste genau, was sie tat. 'Stille Wasser', dachte er noch. Dann warnte er sie. "Pass auf, ich komme!"
    
    Ihm war aufgefallen, dass er, so wie wir standen, ihre Beine anspritzen würde.
    
    "Dann mach", antwortete sie humorlos.
    
    Sie trat einen Schritt zur Seite und richtete seine Penisspitze auf die Fußmatte. Er schoss seine Soße ab, drei, vier, fünfmal, so viel wie lange nicht mehr. Sein ganzer Körper zuckte, schwankte, weil ihm die Knie weich wurden, aber ohne einen Laut von sich zu geben. Nicht hier im Hausflur.
    
    "Bis morgen", küsste sie ihn auf die Wange wie einen entfernten Bekannten, schloss die Tür auf und verschwand.
    
    David stand wie ein begossener Pudel mit offener Hose und schlapp heraushängendem Schwanz vor ...
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