Samariterdienst
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: suntzun
... "Jetzt links, jetzt rechts", durch die Straßen des Ortes. "Hier", kam es plötzlich von hinten, und wir standen vor einem Einfamilienhaus mit Garten am Ortsrand von Wullenstetten. Der Doppelgaragenvorplatz war leer, sagte mir aber, daß normalerweise ein Fiesta nicht so viel Platz beanspruchen würde, ergo: es gab auch einen Mr. Fiesta...das konnte ja noch heiter werden.
Sie stieg vom Sozius und zog den Helm aus. Ich blieb vorsichtshalber sitzen, bereit sofort weiterzufahren, wenn sie nach ihrem Mann rufen würde. Aber sie sagte nur: "Kommst Du noch auf einen Kaffee auf den Schreck mit hinein?" Das überraschte mich dann doch, da keinerlei Ärger in ihrer Stimme lag, im Gegenteil, diese Stimme war sehr angenehm und verführerisch. "Klar", antwortete ich, stellte den Motor ab, bockte die Maschine auf, und folgte ihr zur Eingangstür. Sie schloß auf, und wir betraten das Haus. Sie legte den Helm an der Garderobe ab, ich legte meinen dazu. Dann betraten wir die Wohnküche. Sie war groß, und nahm fast die Hälfte des unteren Stockwerkes des Hauses in Anspruch. Sie warf ihre Tasche auf den Tisch und ging zur Kaffeemaschine. Sie nahm Kaffeepulver, Filtertüte und fing an, die Kaffeemaschine mit Wasser zu füllen. Als sie das Kaffeepulver in die Maschine einfüllen wollte, fing sie an zu zittern. Ich wußte, was jetzt kam: Der Schock des Erlebten würde sich jetzt äußern. Sie ließ den Löffel mit dem Pulver fallen, und hielt sich an der Arbeitsplatte fest. Ich ging schnell zu ihr und legte ...
... einen Arm um sie, um ihr zu zeigen, daß nicht fallen könne. In dem Moment, als ich sie berührte, drehte sie sich um und warf sich in meine Arme, und fing an zu weinen. Sie vergrub ihren Kopf an meinem Hals und schluchzte ihre Angst heraus. Ich steichelte etwas unbeholfen ihren Rücken, und murmelte: "Na es ist ja gut, nix passiert, außer ein bisschen Blech..." Ihr Schluchzen wurde leiser, und ich merkte wie ihr Rücken sich nicht mehr durch die Weinattacke bewegte, sondern sich etwas vesteifte. Ihr Mund lag an meinem Hals, und zu meiner Verwunderung spürte ich ihre Lippen, die meinen Hals berührten. Sie küsste mich...
Na sowas, ich hatte mit einigem gerechnet: Vorwürfen, Beschuldigungen, Ansprüche für die Reparatur des Wagens....aber doch nicht mit ihren Lippen auf meinem Hals... Ich drehte meinen Kopf zu ihr und schaute sie an, ihre feuchten Augen sahen in die meinen, und ihr Mund kam meinem immer näher. Jetzt bin ich ja einer, der auf ältere Frauen steht, aber sollte ich das jetzt ausnutzen? Sie stand sichtlich unter Schock, oder zumindest war sie nicht mehr ganz Herr ihrer Sinne...ach Scheiß drauf, dachte ich, machs einfach.... Und so drehte ich mich ganz zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich, nachdem ihre Zunge mir entgegen kam, dann doch etwas leidenschaftlicher. Ihr Stöhnen verriet mir, daß die Entscheidung meinerseits wohl richtig war....Meine Hände glitten über ihr Kostüm, und ich fing an, ihre Jacke aufzuknöpfen. Unter der Jacke trug sie eine weiße Bluse ...