1. Samariterdienst


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: suntzun

    ... zuteil. Ich leckte sie so lange, bis die Zuckungen nachließen. "Jetzt komm, nimm mich hart", hörte ich sie sagen, und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf, und mein prall gefüllter Schwanz stand genau vor der noch eben geleckten Spalte. Ich setzte meine Eichel, die ebenfalls schon mit einigen Tröpfchen meines Saftes benetzt war, an ihre Möse an, und mit einem sanften Stoß, fuhr ich in sie hinein. "Fester, los fester", kam es von ihr, und ich fing an, sie in rythmischen Bewegungen auf dem Küchentisch zu ficken. Ich hielt ihre Schenkel mit meinen Händen fest, und stieß sie immer wieder mit einer heftigen Hüftbewegung von mir weg. Sie hielt sich links und rechts mit den Händen an der Tischplatte fest, der Tisch bewegte sich in Richtung Eckbank, und als er an der Sitzfläche anstieß, hatte ich den richtigen Gegendruck, um sie noch beherzter zu Stoßen. Sie warf den Kopf hin und her, und winselte vor Wonne. Meine Eier fingen an, ihren Saft auf die Reise zu schicken, und ich wußte, daß es mir bald kommen würde. Ihre beiden Nippel schwangen bei jedem Stoß von mir im Kreis, und ich merkte wie mir der Saft den Schaft hinaufkletterte. Auch sie mußte es wohl bemerkt haben, denn sie sah mich an, und auf meinen fragenden Blick, nickte sie nur und rief:"Gibs mir, spritz mich voll, füll mich aus....oooh jaaaaaaa fester..."
    
    Das war für mich das Zeichen den Endspurt einzulegen. Ich nahm nochmal meine gesammelten Kräfte in der Hüfte in Anspruch, und pumpte meinen Schwanz wie ...
    ... eine Dampfmaschine in sie hinein. Nach 10- 15 heftigsten Stößen, ließ es sich bei mir nicht mehr herauszögern. Mein Sperma wurde mit heftigsten Schüben in sie hineingepumpt, und dieser Moment bereitete ihr ihren zweiten Orgasmus. Ein langes "Jaaaaaaaaaaaaaaaaa" begleitete das Fauchen der Kaffeemaschine, die das gesamte Wasser erhitzt, und durch den nicht gefüllten Filter in die Kaffekanne gepumpt hatte.
    
    Nachdem meine Zuckungen beendet waren, und mein Schwanz sich langsam beruhigte, zog ich ihn aus ihrer bis zum Anschlag mit Sperma gefüllten Möse heraus. Dabei lief einiges auf den Küchentisch und hinterließ einen kleinen weißen See an der Kante. Sie atmete heftig und hielt sich die Hände vors Gesicht. Dann fing ihr Körper an zu zittern, und ich dachte, sie finge wieder an zu weinen, aber nein, sie lachte und fing immer heftiger an zu lachen. Dabei spritzte weiteres Sperma aus ihrer rosafarbenen, aufs äußerste Durchbluteten Möse heraus. "Da muß ich erst einen Unfall bauen, damit ich nach sieben Jahren endlich mal wieder so richtig gevögelt werde..." waren ihre Worte, die durch ihre vors Gesicht geschlagenen Hände drang. Ich war etwas peinlich berührt, wollte ich doch eigentlich nichts von ihrer Ehe wissen. Wie sie später mir berichtete, lief es in ihrer Ehe nicht allzu gut. Er verdiente als Banker nicht schlecht, aber ging ganz in seinem Job auf. Und als sie aufs Land ins eingene Haus gezogen waren, war sie komplett alleine, da ihre ganzen Freunde in der Stadt wohnten. Nachdem ...
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