1. Auf gute Nachbarschaft!


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Partnertausch, Autor: Ich-Siggi

    ... Ich bin kein guter Schwimmer, sodass Herbert mit Monika und meiner Elke über den See schwimmen wollte.
    
    Monika aber sagte: Herbert, Du weißt das ich nicht so weit schwimmen möchte, also schwimmt gefälligst alleine, wenn ihr es könnt. Ich bleibe hier und plantsche mit Hannes im flachen Wasser. Also schwammen die beiden los und wir hielten uns im brusttiefen Wasser auf. Dabei tollten wir herum und Monika umfasste mich von hinten und ließ ihre Hände von der Brust bis auf meinen Penis rutschen. Oh, sagte Sie, den habe ich aber größer in Erinnerung als ich dich im Garten sah.
    
    Mein Kopf erschrak, aber mein Kleiner zeigte das er auch anderes zu leisten im Stande war, erst konnte sie ihn mit einer Hand verdecken, Sekunden später reichten ihre zwei Hände nicht mehr dazu aus. Er richtete sich auf zu stolzer Größe und der Kopf lugte oben aus der knappen Badehose. Ja, sagte Monika, mit ihrer jetzt noch geileren Stimme, das ist er und fasste fest zu. Ich schob ihn schnell seitwärts in die Hose, wenn das jemand sieht, sagte ich.
    
    Sie: Na und, kennst du hier jemand? Schau doch nach drüben am Schilf, was meinst du treiben die es im Moment? Ich glaube er hat was in sie versteckt, zu mindestens von seinen Bewegungen nach. Nun war es mit meiner Zurückhaltung vorbei, scheiß auf Herbert und Elke, jetzt wollte ich diese Votze anfassen und griff zu. Nass vom Wasser, aber etwas weiter drinnen schleimig und glitschig. Verdammt sagte sie, wie lang hätte ich noch warten müssen bis du dir ...
    ... traust an mir rumzumachen.
    
    Lass uns schnell mal in die Familienumkleide gehen. Dort angekommen hatte sie auch schon den Bikini Slip zur Seite gezogen und ein Bein auf die Umrandung gestellt. Mach zu, steck ihn endlich rein und bitte mit einem Zug bis zum Anschlag, ehe du mich rammelst, das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Reinstecken, stoßen, vögeln, ihr sagen was für ein versautes Stück sie wäre, ihre Antworten vom wild rammelnden Hengst der ihr endlich das verpasst was ihr Mann nicht bringt, dass sie endlich den wilden Ficker gefunden hat, dem sie auch noch vertrauen kann, da er verheiratet und jünger ist. Sie wurde immer wilder und unter Stöhnen kamen wir beide und umfassten uns anschließend fest um uns zu beruhigen.
    
    Na alles dauerte nur Minuten, richtig passierte jedoch nicht, ein Quicky, mehr nicht, wenn auch sehr intensiv.
    
    Morgen Abend kannst du zu mir kommen, wenn du dich traust, sagte sie, wir werden nicht nur Wein trinken sagte sie augenzwinkernd, ich bin zu Hause und mein Herbert muss Züge fahren lassen und wie deine Frau erzählte hat sie Nachtschicht ab achtzehn Uhr, also sind wir ungestört. Ungeniert zog sie zu mir gedreht ihren Badeanzug aus und ich konnte ihren stark behaarten Unterleib sehen, provozierend zog sie noch die Schamlippen auseinander.
    
    Ich biete dir alles was du dir wünschst, aber eins steht fest, es ist nur Sex und Geilheit, die wahre Liebe gibt es nur für meinen Mann. Einverstanden? Ich stotterte irgendwie ja, dachte an meine Elke, ...
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