1. Auf gute Nachbarschaft!


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Partnertausch, Autor: Ich-Siggi

    ... schließlich war auch sie meine große Liebe, ich war hin und her gerissen. Ich wollte diese Nachbarin ficken, stundenlang wenn's geht, dann aber betrog ich meine Frau. Ach scheiß drauf.
    
    Ich suchte mit Blicken über den See nach den beiden, aber die andern beiden waren wohl schon am andern Ufer, so warteten wir noch circa eine Stunde und dann kamen sie den Weg entlang gelaufen völlig außer Atem, wir wollten nicht wieder zurückschwimmen, wäre vielleicht zu viel geworden, haben noch ein bisschen im Wasser getobt und uns dann auf der Wiese zum Trocknen ausgeruht. Beide lachten und scherzten miteinander. War doch ein toller Gedanke diese Anstrengung auf uns zu nehmen, oder?
    
    Also fuhren wir zu ihnen nach Hause, tranken noch etwas zusammen und dann verabschiedeten wir uns, Herbert küsste meine Frau auf den Mund und Monika machte es bei mir, als sie das sah, ebenso. Ich dachte mir nichts dabei.
    
    Nächsten Abend neunzehn Uhr war ich hin und hergerissen, gehst du oder gehst du nicht. Ich war sowas von geil, hatte aber nicht die Traute. Plötzlich klingelte es, als ich die Tür öffnete stand Monika vor mir, einen langen Mantel an. Was nun, du Feigling, wolltest du mich nicht zum ficken besuchen? Mir läuft die Fotze aus vor Erwartung auf deinen Schwanz und du sitzt hier. Also werde ich dich jetzt vergewaltigen, so hast du wenigstens die Ausrede: Ich wollte es ja nicht!!!
    
    Ihr Mantel fiel nach unten und sie hatte solch geile Unterwäsche an, dass mein Schwanz zum Riesenschwanz wurde. ...
    ... Mit wenigen Griffen hatte sie ihn freigelegt und blies mich, erst behutsam, dann immer schneller und immer tiefer. Ich merkte, dass ich mit ihm tief in ihrem Mund war, oh je, nicht nur im Mund, nein, schon tief in ihrem Hals, war das geil! Ja davon hatte ich geträumt, bei meiner Frau wollte ich es erfahren und jetzt wurde es Wirklichkeit. Sie nahm ihn raus, holte Luft und dann sagte sie: Los, etwas tiefer bitte und wenn's möglich ist und wenn du kommst spritzt du mir alles in den Schlund, ich will alles von dir schlucken. Ich brauche das, mein Herbert macht das nie mit mir und ich brauch das doch so, bitte lass alles reinlaufen, dafür erfülle ich dir jeden Wunsch.
    
    Meine Güte Herbert, was bist du für ein Dussel, hast das schärfste Fickstück der Welt und befriedigst sie nicht, Blödmann. Na, mir solls recht sein, es soll ja nur Sex sein. Nach dem Abspritzen bearbeitete sie ihn gleich wieder zur Größe und drehte sich um. So sagte sie such dir das Loch aus, in das du ihn rein rammen willst! Zaghaft sagte ich: dein Hinterteil? Wenn du mich in den Arsch ficken willst, nur zu, schmier etwas Mösensaft ran und dann stoß zu. Ich war sprachlos und im siebten Himmel, alles was ich wolle und erhoffte und alles an einem Tag.
    
    Mein Schwanz ist gerade wie eine Lanze, nicht gebogen, ich setzte also vorsichtig die Spitze an und fing langsam an zu drücken, aber nicht mit ihr, mit einem Ruck warf sie sich rückwärts, so dass ich bis zum Anschlag in ihr steckte. So sagte sie, jetzt langsam hin ...
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