Segeltörn
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: skipper
Kapitel 1 Erfahrungen
Julia: Heute Vormittag, nach einer Nacht, in der ich zum ersten Mal einen Schwanz in meiner, bis dahin noch jungfräulichen Muschi hatte, ging es los in den Urlaub. Dies sollte der letzte Urlaub mit meinen Eltern werden. Ich bin vor kurzem volljährig und habe seit zwei Wochen einen festen Freund. Der Urlaub ist jedoch schon länger gebucht. Mit der Familie von einem alten Freund meines Vaters, eine Woche auf dem Mittelmeer segeln. "Die haben auch eine Tochter in deinem Alter, und das wäre doch sicher schön, dann habt ihr jemanden im gleichen alter und es wird Euch bestimmt nicht langweilig." Das waren die Worte meiner Eltern Petra und Dieter. Doch wenn sie geahnt hätten welche gleichen Interessen wir haben, hätten sie das bestimmt nicht so gesagt.
Jetzt, nach meinem ersten Fick war ich nicht besonders froh eine Woche auf einem Segelboot zu verbringen. Viel lieber wäre ich jetzt daheim geblieben. Sturmfrei und täglich mit Steffen am Vögeln. Seinen Schwanz in mir spüren, vielleicht ihn auch zu blasen und mit meiner Zunge verwöhnen. Ich kenne das Gefühle nicht wie es sich anfühlt wenn ich die Eichel mit der Zunge verwöhne und sich dann meine Lippen um den Schwanz schließen. Auf jeden Fall war das ein sehr geiles Gefühl als er mit seinem Schwanz in mich eindrang. Ganz vorsichtig, zuerst seine Eichel. Er war so schüchtern nichts falsch zu machen und mir nicht weh zu tun. Auch wenn es etwas schmerzte als er in mich stieß, hat die Lust gesiegt. Für ihn ...
... war es auch das erste Mal. Er kam sehr schnell und spritze seinen ganzen Saft in das Kondom. Wie es sich wohl anfühlt, wenn der Schwanz seinen ganzen Saft in meine Muschi reinpumt? Wenn der Schwanz dann noch in dieses Gemisch aus Sperma und Muschisaft rein stößt und wieder langsam rausgleitet. Nur sehr schade das er dann sehr schnell, noch am Abend nach Hause ging. Ich hätte so gerne nochmal seinen Schwanz in mir gespürt. Wenn die Eichel die Schamlippen teilt und dann der Schwanz immer weiter tiefer in mich eindringt.
Am Nachmittag kamen wir endlich am Hafen, in dem das Boot lag, an. Wir wurden von Mario, einem älteren Skipper, begrüßt, der aber meinte morgen, wenn alle da sind wird Arne übernehmen. Der Freund von meinem Vater, Georg, konnte erst morgen kommen. Seine Frau Elke und Isabell die Tochter kamen mit uns an.
Elke ähnelt meiner Mutter. Nur etwas kleiner. Ne tolle Oberweite, bestimmt C oder sogar D, die sie nicht versteckt. Ihr Dekolte endete knapp über dem Bachnabel, so dass auch der flache Bauch gut zu sehen war. Ihre Titten konnte ich gut von der Seite bestaunen. Als ob sie schreien "Ich will raus". Eine herzliche Begrüßung mit meiner Mutter folgte, wo auch Petra ihre C Körbchen, die in einem enganliegendem Top eingeschlossen waren fest an Elke drückte. Die Busen drückte sich wie Luftballons auf und ich hatte den Eindruck, dass die Klamotten diese nicht bändigen. Sie wirkten noch größer und mächtiger als sie ohnehin sind. Danach durfte auch Isabell die weichen ...