Segeltörn
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: skipper
... und vollen Titten meiner Frau Mama fest an sich drücken, was ihr scheinbar sogar gefiel da sie sich auch nicht sofort wieder trennten. Auch verriet der Blick der Beiden wie gut es sich wohl anfühlte. Ich habe das Gefühl, dass meine Mama schon länger keinen Sex mehr hatte, und sie so versucht fehlenden körperlichen Kontakt zu bekommen. Elke begrüßte mich zuerst mit Handschlag, nahm mich dann aber auch fest in den Arm und ich konnte meine Hand von der Begrüßung nicht schnell genug wegnehmen. Meine Handfläche lag voll auf einer ihren geilen Titten. Sie ließ mich gar nicht mehr los und ich konnte nicht anders als den Busen etwas zu kneten. Sie öffnete den Mund etwas, aber statt einer Ermahnung vernahm ich viel mehr ein leises Stöhnen. Ich hoffe diese eine Mal war nicht das letzte Mal. Leider musste ich sie loslassen, da wir nicht alleine waren, und ich auch noch ihrer Tochter begrüßen wollte. Sehr gerne hätte ich noch etwas länger an ihren tollen Titten geknetet. Die fühlten sich herrlich weich an, und auch so schön straff. Wie es wohl ist, einen fremden Busen zu küssen. Die Brustwarze leicht zwischen den Zähnen zu bewegen. Ich muss noch so viel ausprobieren. Mir geht nach dem letzten Abend mit Steffen nur noch Sex im Kopf herum. Sobald ich so berührt werde spüre ich wie es zwischen meinen Beinen zu kribbeln beginnt. Die Begrüßung mit Isabell fiel dagegen eher kühl aus. Nur ein kurzer Händedruck, mit der Hand, die gerade noch an der Titte ihrer Mutter geknetet und mich so ...
... aufgegeilt hat. Der Nachmittag war schnell vorbei. Dieter ging mit Mario noch Besorgungen machen. Und wir trafen uns später beim Essen im Restaurant. Die Beiden wirkten so zufrieden und ausgeglichen und erzählten von einer richtigen Matrosenkneipe, wo es noch richtig rau zugehen würde. Als wir dann endlich auf dem Boot in unseren Kabinen ankamen, war ich hundemüde. Isabell und ich haben eine gemeinsame Kabine und auch nur ein Bett. 140 breit ist nicht viel Platz. Bei den warmen Temperaturen lagen wir nur mit Top und Slip bekleidet dicht neben einander. Wir haben uns über den Nachmittag uns etwas angefreundet, da wir ja auch jetzt eine Woche zusammen sein werden.
Wir unterhielten uns noch ganz nett und schauten uns das eine oder andere Mal tief in die Augen, und ab und zu auch auf die Titten. Ich glaube Isabell fand das ganz schön, und auch mir hat es gefallen wie sie mir auf meinen Titten starrte. Leider ist Isabell sehr schnell einschlafen. Vielleicht hätten wir ja noch gegenseitig uns etwas verwöhnen können. Ich konnte nicht schlafen und musste noch immer an die letzte Nacht denken. Meinen ersten Fick - nicht mehr Jungfrau. Oder vielleicht doch noch etwas, denn ich habe den Samen nicht in mir gespürt, nur das pulsieren seines Schwanzes als er in das Gummi gespritzt hat. Es hat sich schon warm angefühlt, doch ich kann es kaum erwarten, dass Steffen mir die Ladung ohne Kondom in mich spritzt.
Das Wasser, das gegen das Boot klatscht hört sich manchmal an, wie der Schwanz, wenn ...