Alles fing so harmlos an ... Teil 04
Datum: 29.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... ich heute Mittag beobachtet habe ...", schloss er boshaft.
Melanie sprang sofort darauf an. „Was soll das heißen? Dass du ohne Unterwäsche in die Schule gehst, Christine? Das gehört sich nicht! Stell dir vor, das merkt jemand!"
„Alte Petze!", knurrte Chrissi ihren feixenden Bruder an. „Mama, das ist derzeit bei uns in. Alle tragen keine Unterwäsche!"
„Was ‚alle'? Dafür ist dein Kleidchen von heute aber schon viel zu kurz, Christine! Wenn es unbedingt ohne Höschen sein muss, zieh wenigstens eine Hose an, von mir aus eine kurze!"
„Ach, Mama!" Mit Hose war es ja von Grund auf witzlos. Dass sie sogar gehänselt worden war, weil ihr ‚zu kurzes Kleidchen' im Vergleich eher zu lang war, verschwieg sie lieber. Auch, dass sie für morgen einen extrem kurzen Minirock in ihrer Schultasche verstecken wollte. Beim Gedanken daran und dass sie morgen zusätzlich rasiert sein würde, durchrieselten sie heiße Schauer. 'Ja, du bist wirklich eine Schlampe, Chrissi!', lobte sie sich in Gedanken selber. ‚Und heute Nacht ficke ich meinen Bruder! Woaaah!'
Die drei Geschwister wandten sich dem Haus zu.
„Ach, Benny?", hielt ihn seine Mutter zurück und berührte seinen Arm. Er drehte sich zu ihr um. „An wen denkst du?" Sie deutete auf seinen Steifen, den er inzwischen vergessen hatte. Jetzt aber flogen seine Hände vor sein Gemächt. Melanie lachte. „Was soll das jetzt? Ich habe ihn vorhin fünf Minuten lang bewundern können. Das nützt jetzt nix mehr. Und was soll's? Ich schäme mich ja auch ...
... nicht vor dir!"
„Ja, du hast halt auch keinen Ständer, Mama!" Langsam nahm er seine Hände wieder hoch.
„Das ist ja nicht gut möglich, aber vielleicht fällt dir sonst etwas auf?"
Ben starrte fasziniert auf ihre riesigen Nippel, die wie kleine Schwänze hart aufstanden. „Äh -- äh -- bist du -- äh -...?"
„Ja, Sohnemann, auch Frauen sind gelegentlich geil. Und?"
„Äh -- und wieso? Doch nicht wegen mir, oder?"
„Nein, ich ..." Melanie wurde plötzlich blass um die Nase. „Oh, mein Gott! Ich habe ..." Sie verstummte und sah sich um. Die Mädchen waren schon nach oben verschwunden. „Jetzt ist es auch zu spät." Sie ging zur Kellertreppe, drehte sich aber noch einmal zu ihrem Sohn um. „Jetzt sag ehrlich: Warum seid ihr nackt mit dem Fahrrad unterwegs. Auf öffentlichen Straßen!"
„Halb so wild, Mama! Wir haben alle drei Sonnenbrand und die Kleider waren so unangenehm. Oben an der Kreuzung haben wir sie deshalb ausgezogen. Ist ja kaum Verkehr da auf dieser Straße." ‚Zumindest kein Straßenverkehr!', dachte er schmunzelnd.
„Kommt nach der Dusche zu mir, ich habe ein super After Sun. Dann ist es morgen wieder gut."
„Okay, Mama!" Er wartete, bis sie auf der Kellertreppe verschwunden war, dann ging er mitnichten in die winzige ‚Dusche unten', sondern rannte hinauf, wo seine Schwestern wohl schon in der geräumigen Komfort-Dusche auf ihn warteten.
Chrissi stand vor der Badewanne, in der rosa Schaum wallte und wedelte mit einem riesigen schwarzen Gummipimmel herum. „Sieh ...