1. Alles fing so harmlos an ... Teil 04


    Datum: 29.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... unten, was Melanie aber ignorierte.
    
    „Was machst du denn da auf dem Boden, Christine?"
    
    „Na, wonach sieht es denn aus? Ich wasch meiner Schwester den Arsch und wenn sie sich umdreht, dann leck ich ihn ihr auch noch!", erklärte Chrissi pampig.
    
    „Tust du nicht!", behauptete Mama Melanie. „Und warum hast du schon wieder einen Steifen, Ben?"
    
    Der ließ sich von Chrissis rüder Antwort mitreißen und erklärte allen Ernstes: „Weil ich immer an dich denken muss, Mama!" Die schloss entsetzt die Tür und stieg in die Wanne. Was waren ihre Kinder heute frech! Womöglich hatten sie doch den ‚Kunta Kinte' entdeckt und deswegen keinen Respekt mehr vor ihrer Mutter? Andererseits machte es sie richtig an, wenn sie daran dachte -- und daran glaubte! -- dass Ben seinen Ständer auf sie zurückführte. Sie wusste zwar, dass sie, vor allem angesichts ihres Alters von fast vierzig, ziemlich gut aussah und bei Männern allgemein als begehrenswert und sexy galt, aber ihr halb so alter Sohn? Das wäre dann schon ein besonderes ‚Kompliment' und sie beschloss, dem auf den Grund zu gehen. Nur, wie stellte sie das an, ohne grobe Missverständnisse hervorzurufen? Ben sollte nicht etwa glauben, dass sie auch auf ihn scharf wäre, mal angenommen, er hätte ihr gegenüber spezielle Gefühle. Wenn sie aber ehrlich zu sich selber war, ...
    
    Sie ließ heißes Wasser nachrinnen. Am liebsten hätte Melanie ihren ‚Kunta Kinte' unter dem Badetuch heraus geholt und ihn sich unter Wasser in ihre sehnsüchtige Muschi ...
    ... gesteckt, aber das ging wohl nicht, solange da sechs Augen waren, die sie dabei beobachten konnten. Sie bedauerte, dass sie sich nicht andersrum in die Wanne gelegt hatte. Dann hätte sie die drei in der gläsernen Duschkabine im Auge behalten können und vielleicht ... So aber hätte sie den Kopf verdrehen müssen, um -- nichts zu sehen, weil die Glaswand natürlich dampfbeschlagen war. Hingegen war sie für ihre drei Kinder vollkommen ‚im Bild'. Die mussten ja nur winzige Flecken sauber reiben und hatten klare Sicht, während sie selber bestenfalls Umrisse erkennen hätte können. Melanie wurde geiler und geiler und sehnte nichts mehr herbei, als dass die drei endlich mit den Duschen fertig würden.
    
    In der Kabine hatten die drei zwar erkannt, dass ihre Mutter im Grunde nicht sehen konnte, was sie so trieben, dennoch hielten sie sich zurück. Andi wusch ihrer Schwester die Haare, diese sowohl Ben als auch Andi Füße, Beine, Genitalien und Po, wobei sie auch die Rosetten nicht aussparte.
    
    Danach tauschte sie den Platz mit Ben, der sich lediglich um Chrissi kümmern musste, was er aber sehr gründlich tat. Ihrem Wunsch entsprechend drehte er sie so, dass er selber auch dann unsichtbar blieb, wenn Melanie sich umgedreht hätte und wenn die dampfbeschlagene Glaswand plötzlich klar geworden wäre. In dieser Position konnte er in aller Ruhe ihrem Wunsch nachkommen und ihre ‚dreckige Fotze' ablecken und auslutschen. Nach seinem Empfinden war sie reinlich und süß. Von ‚dreckig' keine Spur, ganz im ...
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