Meine Schwägerin Doro - Teil 04
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byMajolara
... zuckte Aische zusammen und versuchte, sich mit ihrem kleinen, festen Popo näher an mich zu schieben, um meinen Luststab in ihren Geburtskanal zu bekommen.
Bei einem heftigen Bockversuch gelang es ihr, meine Speerspitze zwischen ihre Schamlippen zu bekommen. „Nun los, komm endlich in mich", knurrte die kleine Türkin und funkelte mich mit ihren dunklen Augen an. Da konnte ich nicht mehr widerstehen und schob ihr ein paar Zentimeter mehr von meinem besten Stück in ihren feuchten Liebestunnel. Aische war sehr eng gebaut und durch die Reibung und die Ereignisse zuvor, wäre ich fast schon gekommen. Einen Moment durchpusten und dann schob ich mich ganz langsam vorwärts. Aische half mir weiter, weil sie ihre Scheidenmuskeln entspannte und mein Vortrieb dadurch einfacher von statten ging. Nach einer gefühlten Ewigkeit stieß ich mit meinem Bauch gegen Aisches Lustzone, war also komplett in die kleine Türkin eingedrungen. Ich gab ihr etwas Zeit, sich an meine Größe zu gewöhnen und bewegte mich nur langsam in leichten Dreh-bewegungen in ihr. Als sie mir mit ihrem zuckenden Becken signalisierte, dass sie bereit war, zog ich meinen Liebesspeer langsam wieder zurück bis nur noch die Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Aische begann mit ihrem Hintern zu zappeln. „Steck...ihn...gleich...wieder...rein", forderte sie. Ich dachte an Doros Bitte und schob mich langsam und vorsichtig wieder in sie. „Ich...bin...nicht...aus...Glas", beschwerte sich Aische, „ich...kann...schon... ...
... etwas...vertragen". Aha, die Dame wollte es also etwas kräftiger haben. Also erhöhte ich das Tempo und Aische bockte mir mit ihrem Hintern weiterhin kräftig entgegen. Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus. Dazu gab es auch eine kostenlose Melk-Massage für meinen Luststab durch ihre scheinbar gut trainierten Scheidenmuskeln. Ich wollte aber Aische nicht den Vortritt beim Orgasmus lassen und variierte deshalb meine Stöße in Härte und Tiefe. Für sie war dies ein Zeichen, ihre Schenkel noch weiter zu öffnen und sie presste mich mit ihren Armen an mich.
Das machte für mich das Rausziehen zwar etwas schwieriger, aber das Eindringen wurde jetzt erleichtert und von ihren kurzen Schreien begleitet. „Mach...mach.. schneeelleeer.. hääärteeeer...tiiieeefeeerr", spornte mich Aische an und warf mir ihren Unterleib entgegen. „Du...hast...mich...gleich...soweit... mach... schieb...ihn.. mir.. tiiieeefeeer...rein!" Ihre Atmung wurde schneller und ihre Stimme schriller. „Uhhhh...ja...ja.. ist...das...geil. Spritz...mich...voll. Ich...neeehm.. diiiie...Piiilleee", schrie sie. Woran Frauen in solchen Situationen denken. „Uhhhh...Dooorooo...der.. ist...sooo...haaart...und...tiiiief...iiinnn...miiir. Jeeeetzt...jaaaa...oooh...ist.. daaas...schööööön!" Ich spürte, dass ich auch fast zum Abschuss bereit war. Aische drehte jetzt völlig durch. Sie knallte mir ihr Becken regelrecht entgegen und ich hatte Mühe im Sattel zu bleiben. „Jaaa...jaaa... jaaa...jeeetzt...jeeetzt...jeeetzt.. ...